Grödig
21 Millionen für die Realisierung des Bauprojektes „Neue Heimat"

Von links: Architekt Wolfgang Nemetz , Baumeister Christian Lechner (gswb), Bernhard Huber (gswb), Peter Rassaerts (gswb), Bürgermeister Herbert Schober (Grödig), Thomas Gefahrt (gswb) und Baumeister Johannes Ganster (gswb). | Foto: gswb
  • Von links: Architekt Wolfgang Nemetz , Baumeister Christian Lechner (gswb), Bernhard Huber (gswb), Peter Rassaerts (gswb), Bürgermeister Herbert Schober (Grödig), Thomas Gefahrt (gswb) und Baumeister Johannes Ganster (gswb).
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Die „Neue Heimat“ in Grödig wird von der gswb mit einem Investitionsvolumen von rund 21 Millionen Euro einer modernen Transformation unterzogen. Durch das Nachverdichtungsprojekt stehen in Zukunft sieben Wohngebäude mit 90 Einheiten und 104 Pkw-Stellplätzen zur Verfügung.

GRÖDIG, SALZBURG. Die gswb hat mit der Marktgemeinde Grödig kürzlich einen Meilenstein gesetzt: Der Spatenstich für das Bauprojekt markiert den Beginn einer neuen Ära für die historische „Neue Heimat Siedlung“. Seit den späten 1940er Jahren eine vertraute Kulisse für zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner, wird die Siedlung nun einer modernen Transformation unterzogen. Die Nachverdichtungs-Pläne umfassen die Errichtung von sieben Wohngebäuden mit 90 Einheiten. Zudem stehen 104 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage zur Verfügung.

21 Millionen Euro investiert

Mit einem gesamten Investitionsvolumen von rund 21 Millionen Euro wird das Projekt in drei Bauabschnitten realisiert, wobei in der zweiten Etappe ein eigenes Haus für „Betreutes Wohnen“ entsteht. Die Betreuungsorganisation erfolgt durch die Gemeinde Grödig. „Die gswb setzt mit diesem Projekt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und ökologischem Wohnbau. So wird die gesamte Wohnanlage energieautark sein: Innovative Technologien wie Wärmerückgewinnung aus Abwässern und Abluft sowie eine Grundwasserwärmepumpe werden die Beheizung und Warmwasseraufbereitung sicherstellen. Zusätzlich wird eine Photovoltaikanlage den benötigten Strom liefern“, erklärt gswb-Prokurist Thomas Gefahrt. 

„Es freut mich, gemeinsam mit der gswb mehr leistbaren Wohnraum durch Nachverdichtung zu schaffen. Mit dem professionellen Ab- und Umsiedelungsprozess der gswb sind die Bewohnerinnen und Bewohner hochzufrieden – das hat sich auch bei unserer Mieterversammlung am vergangenen Montag klar gezeigt“, sagt der Bürgermeister von Grödig, Herbert Schober.

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