Raiffeisenbank
Ein gemeinsamer Schritt in eine erfolgreiche Zukunft
Die Raiffeisenbanken Thalgau und Hof-Koppl-Ebenau sind seit Generationen erfolgreich in ihren Heimatregionen tätig und befinden sich in gesunder wirtschaftlicher Verfassung. Die Geschäftsgebiete der Banken grenzen aneinander und es bestehen vielfältige Verbindungen innerhalb der Wirtschaftsregion. Nun wurden in den jüngst abgehaltenen Generalversammlungen die Weichen für eine gemeinsame Zukunft gestellt.
THALGAU, HOF, KOPPL, EBENAU. Durch den Zusammenschluss zur neuen Raiffeisenbank Fuschlsee West werden die Banken leistungsstärker und größer, um so alle notwendigen Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. Die dezentrale Struktur sorgt für die regionale Verankerung als finanzieller Nahversorger. Durch die Konzentration der Kräfte wird ein starkes, gemeinsames Unternehmen mit einer zusätzlich verbesserten Ertrags- und Kostenstruktur geschaffen.
Gewinn an Effektivität
Die bestehenden Bankstellen Thalgau, Hof, Koppl sowie die Bankstelle Ebenau bleiben unverändert. Durch die Zusammenlegung einzelner Bereiche gewinnen diese an Effektivität, um somit mehr Kapazitäten und Ressourcen für persönliche Betreuung und Beratung von Mitgliedern und Kunden zu erhalten. Die Verschmelzung wird offiziell mit der Eintragung ins Firmenbuch im Oktober 2021 besiegelt. Die Geschäftsleiter Gerda Stelzinger und Werner Gambs informieren über die nächsten Schritte. In den Abteilungen werden die Arbeitsabläufe schrittweise vereinheitlicht, um im Oktober 2021 einen nahtlosen Übergang gewährleisten zu können. Für die Kunden wird die Umstellung so einfach wie möglich werden. Die Ansprechpartner in den einzelnen Bankstellen bleiben gleich. Das Einzige, das sich ändert, ist die Bankleitzahl und damit die IBAN für die Kunden der Raiffeisenbank Hof-Koppl-Ebenau ab 18. Oktober 2021. Die Raiffeisenbank Fuschlsee West hat ihren Hauptsitz in Hof. 34 Mitarbeiter werden in drei Bankstellen zirka 9.200 Kunden betreuen. Die Bilanzsumme der neuen Raiffeisenbank beträgt nunmehr rund 310 Millionen Euro.
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