Beachvolleyball Europameisterschaft
Mit den besten Teams der Welt auf Augenhöhe

 Julian Hörl (links) und Laurenz Leitner (rechts) aus Salzburg nahmen an der Heim-Europameisterschaft in Wien teil und spielten dabei mit den besten Teams der Welt auf Augenhöhe. | Foto: Conny Kurth
  • Julian Hörl (links) und Laurenz Leitner (rechts) aus Salzburg nahmen an der Heim-Europameisterschaft in Wien teil und spielten dabei mit den besten Teams der Welt auf Augenhöhe.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Für Julian Hörl und Laurenz Leitner ist das Abenteuer bei der Beachvolleyball-Europameisterschaft in Wien vorbei. Die Europameisterschaft fand vom elften bis zum 15. August 2021 am Heumarkt auf dem Gelände des Wiener Eislauf-Vereins und auf der Donauinsel statt. 

SALZBURG, WIEN. Nach zwei knappen Spielen auf höchstem Niveau mussten sich die beiden Salzburger vom besten Publikum der Welt verabschieden. Nach den beiden Knieverletzungen von Laurenz Leitner und Julian Hörl war es für die beiden eine große Ehre, Österreich bei der Heim-Europameisterschaft vertreten zu dürfen.

Bis zum letzten Punkt gekämpft

In den beiden Spielen gegen Italien und Polen haben Hörl/Leitner alles auf dem Platz gelassen und gekämpft bis zum letzten Punkt. Es wurde leider nicht belohnt. Am Ende gingen die Spiele gegen Italien mit 1:2 und gegen Polen mit 0:2 (18:21, 28:30) verloren. Das gezeigte Niveau war hoch, aber hat um ein paar Prozent nicht gereicht. „Ich habe dieses Großevent von klein auf verfolgt und war jedes Jahr zuschauen. Heuer durfte ich endlich einmal selbst mitspielen und gegen die ganz Großen Namen dieses Sports antreten. Trotz Verletzungen davor und einer schwierigen Vorbereitungsphase zeigten wir, dass wir auf diesem Level konkurrenzfähig sind und weiters fehlte nicht viel zu einem Überraschungssieg. Nun wissen wir, woran wir feilen müssen und arbeiten weiter, um bald vorne mitzuspielen“, sagt Leitner zur Europameisterschaft in Wien.

„Es ist jedes Mal aufs Neue irre bei dem größten Turnier in Österreich zu spielen. Es ist bitter, dass ich durch meine Verletzung vor der Europameisterschaft nur fünf Trainings absolvieren konnte. Es fehlte nicht viel, um gegen die ganz Großen zu überraschen. Uns wurde wieder aufgezeigt, woran wir arbeiten müssen, um auf dem Niveau Siege einzufahren“, ergänzt Hörl.

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