Powerinsole

Power-Shirts sollen die Energie im Körper ankurbeln

Mit der Powerinsole hat das Obertrumer Ehepaar Martin und Sonja Masching bereits ein innovatives Produkt für Regeneration und Performance beim Sport und im Alltag entwickelt. Nun sind sie einen Schritt weiter gegangen und haben sich daran gemacht, ihre Technologie auch in T-Shirts zu integrieren, um Verspannungen und Beschwerden im Nackenbereich vorzubeugen.

OBERTRUM AM SEE. „Wir wurden von zahlreichen Kunden gefragt, ob es denn auch die Möglichkeit gibt, die Powerinsole bei Nackenverspannungen einzusetzen. Das brachte uns auf die Idee, T-Shirts zu entwickeln, bei denen die Powerinsole bereits im Nackenbereich eingenäht ist“, erzählt Sonja Masching, Geschäftsführerin von Powerinsole. Gemeinsam mit ihrem Mann Martin hat die Obertrumerin eine Einlegesohle für die Schuhe entwickelt, die für Regeneration und Performance beim Sport und im Alltag sorgt. Nun sind die beiden einen Schritt weitergegangen und nahmen sich dem Thema der Verspannungen und Verhärtungen im Nacken- und Schulterbereich an. Diese werden durch das tagtägliche Arbeiten am Computer und das lange Sitzen am Schreibtisch ausgelöst. Bei dem neuen T-Shirt kommt die bewährte Technologie zum Einsatz, die auch schon in der Einlegesohle zu finden ist. Beim Shirt wurde das Gelpad direkt in den Nackenbereich eingenäht und durch die optimale Platzierung erwärmt der eingearbeitete Powerchip die Muskulatur im verspannten Nacken- und Schulterbereich. Die Shirts sind im schlichten, klassischen Look gehalten und bestehen aus 100-Prozent Baumwolle.

Kein Stillstand während Corona –
ein neues Power-Tape wurde entwickelt

Zusätzlich zur Powerinsole und dem neuen T-Shirt wurde das Power-Tape entwickelt. Mit einer Breite von sechs Zentimetern und einer Gesamtlänge von fünf Metern soll das Tape Stabilität bieten und kann sowohl in Verbindung mit dem Powerinsole-Gelpad als auch ohne Gelpad verwendet werden. Martin Masching über das zusätzliche Produkt: „Durch die Tapes ist die Powerinsole noch flexibler einsetzbar und kann auch besser fixiert werden – direkt auf jene Körperstellen, die Probleme bereiten.“

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