Tag der offenen Tür beim Samariterbund
- Feuerwehr, Samariterbund und Polizei zeigten ihre Leistungen. Auch der Oberndorfer Georg Djundja (Mitte) ist ehrenamtlich dabei.
- hochgeladen von Bernhard Rieger
Hilfe von Mensch zu Menschen
Der Samariterbund transportiert täglich über 1100 Menschen im Flachgau, Tennengau und in der Stadt Salzburg. Neben den beruflichen Mitarbeitern und den Zivildienern arbeiten auch viele Freiwillige im Fahrtendienst, in den sozialen Diensten und im Katastrophenschutz. Über 33.000 Stunden leisten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in ihrer Freizeit.
Letztes Wochenende luden die Samariter mit Feuerwehr und Polizei zum Tag der offenen Tür. Zahlreiche Besucher überzeugten sich bei einem Rundgang in der Landesleitstelle über die professionellen Tätigkeiten. Kinder und Erwachsene durften in die Rettungs- und Krankenwägen einsteigen und alles hautnah besichtigen. Eine Kostprobe der produzierten Wassers der Trinkwasseraufbereitungsanlage des Katastrophenschutzes, schmeckte zwar etwas chemisch. Mit dem Wissen, dass diese Anlage aber schon weltweit in verschiedenen Ländern tausende Liter reines Wasser produzierte und Menschenleben rettete, lies dann doch den Respekt vor dem Geschmack stehen. Bei einem gestellten Rettungseinsatz wurden die Versorgung und der Abtransport nach einem Fahrradunfall simuliert. Ein Highlight für Jung und Alt war auch die Leistungsshow der Polizeihundestaffel wo nach versteckten Gegenständen gesucht wurde, welche auch alle gefunden wurden.
Eine tolle Arbeit, die die vielen beruflichen und ehrenamtlichen Samariter leisten – zur Sicherheit von uns allen! Vielen Dank!
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