Justiz
Freispruch nach Wahnsinnsfahrt durch den Bezirk Freistadt

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- Foto: panthermedia/Lisa Vanovitch
- hochgeladen von Roland Wolf
Das Verfahren gegen jenen Mann aus dem Bezirk Freistadt, der sich Mitte August vor dem Landesgericht Linz wegen Nötigung und Gefährdung der körperlichen Sicherheit verantworten musste, endete mangels Schuldnachweis mit einem rechtskräftigen Freispruch.
LINZ, BEZIRK FREISTADT. Dem zum Tatzeitpunkt 47-Jährigen war vorgeworfen worden, Ende Februar dieses Jahres durch seine Fahrweise andere Verkehrsteilnehmer zum abrupten Abbremsen oder Verlenken gezwungen und damit eine Gefährdung der jeweiligen Fahrzeuginsassen verursacht zu haben. Der Beschuldigte gab jedoch an, gar nicht selbst gefahren zu sein. Ein Bekannter aus der Ukraine soll den Wagen mit bis zu 230 km/h auf der S 10 gelenkt haben. Eine Zivilstreife der API Kefermarkt, die während der Wahnsinnsfahrt überholt worden war, konnte den Lenker nicht eindeutig identifizieren.
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