Ortsparteitag der FPÖ Meggenhofen
Andreas Oberbauer darf sich erneut freuen
Andreas Oberbauer darf sich über seinen neuen Posten als Ortsparteiobmann freuen. Beim außerordentlichen Ortsparteitag der Freiheitlichen in Meggenhofen wurde er nun einstimmig gewählt.
MEGGENHOFEN. Im Beisein von Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordneten und Bürgermeister Wolfgang Klinger durfte Andreas Oberbauer nun zum neuen Amt gratuliert werden. Somit löst Oberbauer, Kathrin Siegesleitner von diesem Amt ab, die ihn weiterhin als Stellvertreterin unterstützen wird.
Weitere Mitglieder der Ortsparteileitung sind Wilhelm Beutelmaier, Wolfgang Baldinger und Johann Wiesinger. „Ich gratuliere dem neuen Ortsparteiobmann zur Wahl und bedanke mich bei der gesamten Ortsparteileitung für ihre Bereitschaft, sich aktiv in der Ortsgruppe einzubringen“, so Klinger.
Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft
Beim Ortsparteitag wurde Wolfgang Baldinger für seine 25-jährige Mitgliedschaft in der Freiheitlichen Partei geehrt. Bezirksparteiobmann Klinger bedankte sich bei Baldinger für sein Treue zur freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft. Der Bezirksparteiobmann kritisierte die fehlgeleitete Energiepolitik der schwarz-grünen Bundesregierung und forderte einmal mehr den weiteren Ausbau der Wasserkraft in Österreich. Die Inflation sei bereits vor dem Krieg in der Ukraine angestiegen. Es mache den Anschein als wolle die Europäische Zentralbank (EZB) die hohe Verschuldung der Staaten durch diese Geldentwertung verringern.
„Die fehlgeleitete Energiepolitik dieser schwarz-grünen Bundesregierung ist mit Schuld an dieser Krise. Die hohen Energiekosten treiben die Teuerungswelle weiter voran und sind für die Menschen kaum mehr zu bewältigen“,
so Klinger. „Wir müssen versuchen energetisch unabhängig zu werden. Die Lösung sieht Klinger im weiteren Ausbau der Wasserkraft. Auch ein Wasserkraftwerk in Hainburg dürfe kein Tabu sei,“ betont Klinger. Das russische Gas wird in Österreich aber weiterhin als Brückentechnologie benötigt. Umso wichtiger ist es, dass Österreich neutral bleibt und sich nicht an der Kriegstreiberei beteiligt“, fordert der Bürgermeister abschließend.
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