Mutter-Tochter-Geschichten in Stadtbücherei Hartberg

Autorin Birgit Fenderl und Veronika Guschlbauer-Male mit Rita Schreiner, Gerlinde Wiesenhofer und Bgm. Marcus Martschitsch.
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Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung zur Buchpräsentation „Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.“, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Hartberg denkt! Wissen, Philosophie, Politik" in der Stadtbücherei Hartberg stattfand. Die Autorinnen Birgit Fenderl (ORF) und Anneliese Rohrer (Die Presse), die sich leider aufgrund einer Krankheit entschuldigen ließ, widmen sich in unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten – von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter – Fragen wie: Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern?
Zu Gast war auch Veronika Guschlbauer-Male, selbst Mutter und Tocher und eine der Protagonistinnen des Buches, die die Mutter-Tochter-Beziehung aus ihrer Sicht schilderte. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stadtbücherei Hartberg und der Buchhandlung Morawa-Leykam.

Termin:
Donnerstag, 15. November, 19.30 Uhr, Museum Hartberg: Bernhard Aichner „Bösland“; Musik: Florian Eisner.

Autorin Birgit Fenderl und Veronika Guschlbauer-Male mit Rita Schreiner, Gerlinde Wiesenhofer und Bgm. Marcus Martschitsch.
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