Lafnitz Kooperation mit Sturm Graz

In Lafnitz werden in Zukunft Fußballtalente noch besser gefördert | Foto: KK
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Der SK Puntigamer Sturm Graz möchte in naher Zukunft in allen steirischen Bezirken im Rahmen des Projektes „Memory“ Partnerschaften mit Vereinen im Nachwuchsbereich eingehen. Eine dieser Kooperationen wurde mit dem SV Lafnitz im Bezirk Hartberg fixiert. Zur Auftaktveranstaltung in Form eines Modelltrainings kamen nicht nur die etwa 130 Jungkicker der Spielgemeinschaft Lafnitz-Rohrbach-Eichberg-Grafendorf sondern auch mehr als 100 interessierte Eltern ins neue Lafnitzer Stadion.
Schule und Sport
Das Konzept für diese Kooperationen des SK Sturm Graz wurde vom Deutschen Jens Mengerler ausgearbeitet und wird unter anderen von Weltmeister Karl-Heinz Riedle und Andreas Herzog unterstützt. „Es geht hier in erster Linie um eine inhaltliche Begleitung, bei dem das Trainingskonzept von Sturm Graz umgesetzt werden soll. Lernen, Schule und Sport sollen dabei bestmöglich koordiniert werden“, sagte Mengerler. Das Projekt beinhaltet auch eine Schulung der Nachwuchstrainer der jeweiligen Kooperationspartner. Dabei werden die Trainer bei Modelltrainings in Graz dabei sein und bei den Trainingseinheiten vor Ort unterstützt. Sturm Graz Trainer werden auch bei Spielen anwesend sein, um die Trainer auch bei Matches zu unterstützen. „In Summe geht es um eine Gesamtverbesserung des Know Hows“, erklärte Mengerler.
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Im Rahmen der Präsentation in Lafnitz wurden auf sechs Stationen die fußballerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten überprüft. „So können sich die Spieler der Nachwuchsmannschaften untereinander und auch mit den Spitzenwerten der Besten von Sturm Graz vergleichen. Auswahlmannschaften dieser Sturm Graz Nachwuchskooperationspartner werden an internationalen Turnieren teilnehmen, um Standortbestimmungen durchführen zu können “, meinte Mengerler und stand den Eltern zu allen offenen Fragen Rede und Antwort.
Talente fördern
Für SV Lafnitz Obmann Bernhard Loidl ist diese Kooperation ein wichtiger Schritt, die verborgenen Fußballtalente in der Provinz zu fördern. „Die Zukunft des Vereines liegt im Nachwuchs. Unser Ziel ist es, in einigen Jahren mit Eigenbauspielern in der Landesliga zu bestehen. Diese Kooperation ist ein wichtiger Mosaikstein, um dieses Vorhaben umzusetzen“, sagte Loidl.

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