PS Racing Center Greinbach
Rallycross-Klassensieg für Dominik Rath
- Der steirische Lokalmatador und RCC-Süd Pilot Dominik Rath (Peugeot 207) gewann mit neuem Motor die Klasse STC -1600.
- Foto: RCC-Süd
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Dominik Senegacnik und Dominik Rath retteten die Ehre der Österreicher beim internationalen Rallycross im PS Racing Center in Greinbach.
GREINBACH. Ungarische Dominanz herrschte beim internationalen Rallycross am im PS Racing Center Greinbach bei Regen am Samstag und Sonnenschein am Sonntag. Verschiedene Wetterbedingungen bescherte den vielen Zuschauerinnen und Zuschauern noch zusätzliche Action und Spannung.
Echtes „PS-Gewitter“
Ein PS-Gewitter brannten die 600 PS starken Supercars in der Königsklasse ab. Die ersten vier Plätze gingen an die Ungarn. Der EM-Starter Tamas Karai (Audi S1) gewann vor Mate Benyo und Zoltan Koncseg (Audi A1). Rekordstaatsmeister Alois Höller (Ford Fiesta) blieb im Finale mit Differenzialschaden liegen und wurde daher nur Sechster.
- Tamas Karai (l.) holte sich den Sieg bei den Supercars.
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Spannende Duelle
Einen österreichischen Klassensieg gab es durch Dominik Senegacnik (VW Polo) in der Kategorie Super 1600. Die Plätze zwei bis fünf wurden von Ungarn belegt. In der Klasse STC über 2000 ccm gab es einen weiteren ungarischen Tagessieg durch Zion Gabay (BMW E36) vor Stefan Kellner (Renault Megane) und Karl Schadenhofer (VW Golf Turbo).
- Spektakuläre Einlage von Dominik Senegacnik.
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Das Finale in der Klasse STC bis 2000 ccm verlief äußerst spannend durch eine Zweikampf zwischen dem tschechischen Seriensieger Roman Castoral (Opel Astra OPC) und dem ungarischen Nachwuchstalent Ferenc Ficza (Peugeot 208). Schlussendlich konnte Ficza den Sieg einfahren. Dritter wurde der RCC-Süd Pilot Josef Strebinger (Honda Civic) wird dritter.
Sieg für Dominik Rath
Der steirische Lokalmatador und RCC-Süd Pilot Dominik Rath (Peugeot 207) gewann mit neuem Motor die Klasse STC -1600, dahinter zwei Ungarn Gergely Kailbach (Honda Civic) und Bulcsu Szabo (Honda Civic) auf den Plätzen zwei und drei.
- Alois Höller musste sich bei den Supercars mit Rang sechs zufriedengeben.
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Der Meisterschaftsführende Kevin Schermann erlitt im freien Training einen Getriebeschaden bei seinem Peugeot 106. Seine Mechaniker wechselten das Getriebe in Rekordzeit. Kevin wurde im Finale noch dritter und behielt damit die Meisterschaftsführung. Den Klassensieg holt sich Martin Gradwohl (Citroen Saxo) vor Wolfgang Schwarzmüller (Peugeot 106).
Großes Lob erhielt der Veranstalter RCC-SÜD Großpetersdorf von den Vertretern des ungarischen Verbandes die klar zum Ausdruck brachten: „Wir fühlen und hier in Greinbach sehr wohl und werden nächstes Jahr sehr gerne wieder kommen.“
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