"Yahoos Garden" im Wasserschloss

Im Schloss Burgau findet von 8. bis 31. Juli ein interdisziplinäres Kusntprojekt statt. | Foto: KK
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Im Rahmen der Wasserbiennale 2017 lädt der Fürstenfelder Künstler und Biennale-Initiator Günther Pedrotti von 8. bis 31. Juli unter dem Titel "Wasser als Waffe in einem Krieg ohne Waffen" zu einem interdisziplinären Kunstprojekt in das Wasserschloss Burgau.

Die Eröffnung des Projekts findet im Beisein von Bürgermeister Gregor Löffler, Elisabeth Fiedler, der Leiterin des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum, und Celine Wawruschka am Samstag, 8. Juli, um 11 Uhr statt. Dargestellt wird im Projekt von Franz Niegelhell, Günther Pedrotii und Celine Wawruschka die von Dietmar Lautscham 1996 erstmals beschriebene historische Umleitung der Lafnitz im Jahr 1740 durch Graf Adam Batthyany in den Lobenbach. Dabei wurden Grundstücke des Herzogtums Steiermark in Besitzungen des Konigreichs Ungarn umgewandelt. Der Eintritt für die Besichtigung ist frei.

Zudem startet am 8. Juli um 13 Uhr bei der Riedlbach/Autal-Brücke in Burgau eine zweitägige Wasserwanderung auf der Lafnitz und Feistritz nach Fürstenfeld. Diese soll den Blick auf die Geschichte der Flüsse als historische Transportwege schärfen. Die Reise der Naturfreunde Fürstenfeld in der hydraulischen Landschaft wird mittels GPS unter anderem auf öffentlichen Bildschirmen im Wasserschloss Burgau und im Fürstenfelder Elektrogeschäft Stessl in einem Flussradar übertragen.

Infos: www.wasser-biennale.org

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