Pfandlawine
Hier verstecken die Horner ihre Dosen und Co bis zur Rückgabe

Alexander und Julius Kiennast aus Gars am Kamp brauchen mit dem "Heimvorteil" eines eigenen Automaten nicht lange sammeln. | Foto: Danzinger
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  • Alexander und Julius Kiennast aus Gars am Kamp brauchen mit dem "Heimvorteil" eines eigenen Automaten nicht lange sammeln.
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Seit Jahresbeginn gibt es das Einwegpfand, aber wo heben die Horner eigentlich Pfandflaschen und Co. auf?

BEZIRK HORN. Mittlerweile dürfte jeder sein eigenes System gefunden haben, um seine anfallenden Pfandgebinde zu managen. Die eine Fraktion hat gute Plätze für die Pfandlagerung gefunden, um mit einem "lohnenden" Paket zum nächsten Automat zu pilgern, die andere Fraktion hat durch kurze Retournierungsintervalle auch nicht wirklich Probleme mit der Platzfindung.

Jenny Freitag beim Pfandautomat in Horn. | Foto: Danzinger

"Wir haben uns zu Hause eine eigene Lade für die Pfandflaschen eingerichtet. Wenn diese voll ist, wird diese moderate Menge in kurzen Abständen regelmäßig zurückgebracht. Das geht nebenbei so mit auf dem Weg ins Geschäft nach Gars. Da wir ja auch einen Pfandautomaten haben funktioniert das so sehr gut für uns", erzählt Geschäftsführer Alexander Kiennast.

Das unscheinbare Sackerl

Einzelhandelskauffrau aus Horn, Doris Spindler setzt auf eine unscheinbare Ecke im Eigenheim: "Meinen Pfand sammle ich zuhause in einer extra dafür angeschafften großen schwarzen Tasche. Mindestens einmal in der Woche trage ich meine Gebinde damit zurück. Seinen Fixplatz hat diese Tasche bei uns hinter der Küchentür gefunden".

Bei Lisa Linsbauer kommt Pfand selten mit nachhause. | Foto: Danzinger
  • Bei Lisa Linsbauer kommt Pfand selten mit nachhause.
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Bescheidene Zustände bei Lisa Linsbauer, Einzelhandelskauffrau aus Gars: "Ich habe daheim fast keinen Pfand, und wenn dann nehme ich es gleich mit raus oder gebe es gleich in meiner Arbeitsstätte in den Automaten. Mein Partner sammelt in der Werkstatt dafür einen riesigen Sack voll".

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