Imster Buabefåsnåcht
Ein Bürgermeister sagt Ja zum 5. Februar
Das Ja zur Imster Buabefåsnåcht bei der Vollversammlung am Dreikönigstag, das war unmissverständlich und voller Begeisterung. Wie's die Tradition verlangt, wurde die Jugend nun noch beim Bürgermeister vorstellig.
IMST. Das Fragen ist eine Kunst für sich – und vor raffinierter Formulierung hat sich naturgemäß gerade die Politik in Acht zu nehmen. Für den direkten Weg, frei heraus und ohne Fallstricke, haben sich die Imster Buabe entschieden, die am Mittwoch wissen wollten, wie's Bürgermeister Stefan Weirather mit dem geplanten Stattfinden der Buabefåsnåcht hält.
Vorgeschickt hat die männliche Jugend zur Audienz im kleinen Stadtsaal dabei den schon erfahrenen Valentin Greuter, der das lyrisch verpackte Ansuchen in die klare Frage münden ließ: „Burgermoaschter - i bitt' gånz schia, kenne miar huire in d’ Fåsnåcht giah?“
Kein Wanken war da in den Worten des jungen Valentin und „wir sind uns einig, dass die Buabe natürlich in die Fåsnåcht gehen dürfen“, sprach daraufhin das Stadtoberhaupt, verbunden mit den besten Wünschen für das kleine, große Spektakel am 5. Februar – auch im Namen des neben ihm sitzenden Vizebürgermeisters Thomas Schatz, des gesamten Gemeinderats und der ganzen Stadt.
Die Imster Fåsnåcht im Internet
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