Bergrettung Imst
Jahreshauptversammlung als starke Leistungsschau
Die Imster Bergrettung rettet nicht nur, sie tagt auch – und hat dabei eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen.
IMST. 33 Einsätze mit 243 Einsatzstunden, zwölf Einsätze mit Notarzthubschrauber, 50 Pistenrettungsdienste mit 582 Stunden, elf Abtransporte bei den Imster Bergbahnen und sechs Ambulanzdienste: Das sind die wichtigsten Zahlen der Imster Bergrettung von September 2021 bis zum 17. Oktober diesen Jahres, präsentiert bei der jüngsten Jahreshauptversammlung.
67 Mitglieder zählt die ehrenamtliche Vereinigung, die zur Versammlung auch die Bürgermeister wie auch die Feuerwehrkommandanten von Imst, Tarrenz, Karrösten und Karres begrüßen durfte – ebenso wie Engelberg Plangger von der Imster Polizei und Manni Prantl als Repräsentant der Bergrettung Tirol. Neben den Einsatzzahlen wurde auch das restliche Geschehen beziffert: So wartete das glücklicherweise unfallfreie Imster Bergrettungsjahr zusätzlich mit 14 öffentlichen Präsentationen (etwa bei „Imst sammelt Mist“, bei Blaulichttagen, beim Stadtplatzfest sowie bei der Lifteinweihung in Hoch-Imst), 30 Übungen und Schulungen, sieben Sitzungen und fünf Anwärterschulungen auf.
Mit Michael Baumann und Mario Reiter dürfen die Imster Bergretterinnen und Bergretter zudem zwei neue Kameraden mit abgeschlossener Ausbildung in ihren Reihen willkommen heißen.
Hoffen auf Mattle
Eines wünschen sich die Frauen und Männer der Imster Bergrettung aber noch immer – die tatsächliche Verwirklichung des Bergrettungsheims. Die anwesenden Bürgermeister sicherten ihre Unterstützung zu und viel Hoffnung wird auch in den neuen Landeshauptmann Toni Mattle gesetzt – als Landesleiter-Stellvertreter der Tiroler Bergrettung.
Die Imster Bergrettung auf Facebook
Über die Bergrettung Tirol
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.