Fünf neue Bushaltestellen
Öffi-Angebot will sich verbessern

Die Stadtgemeinde Imst investierte rund 400.000 Euro in die Errichtung von fünf neuen Bushaltestellen. | Foto: Stadt Imst/Kolp
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  • Die Stadtgemeinde Imst investierte rund 400.000 Euro in die Errichtung von fünf neuen Bushaltestellen.
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Rund 400.000 Euro hat die Stadtgemeinde Imst in die Errichtung von fünf neuen Bushaltestellen beim Agrarzentrum, beim Roten Kreuz und im Bereich Sirapuit investiert. Diese wurden mit der VVT-Fahrplanumstellung im Herbst 2023 in Betrieb genommen.

IMST. Das Öffi-Angebot in der Stadt Imst wird weiter verbessert. Seit dem Fahrplanwechsel des VVT am 11. September 2023 gibt es massive Verbesserungen im Stadtverkehr sowie bei der Anbindung an den Bahnhof Imst-Pitztal, ausgedehnte Betriebszeiten und einen jahresduchgängigen Stundentakt im Pitztal.
Für die Öffi-Offensive hat die Stadtgemeinde Imst auch in den weiteren Ausbau der Infrastruktur investiert. Rund 400.000 Euro flossen in die Errichtung von fünf neuen Bushaltestellen im Stadtgebiet.

Neue Haltestellen mit Wartehäuschen
Beim Agrarzentrum West bzw. Lagerhaus am Brennbichl wurde zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eine Abbiegespur sowie stadteinwärts eine neue Bushaltestelle mit Wartehäuschen errichtet.
Für die Umsetzung war eine Grundablöse notwendig. Aufgrund der baulichen Situation vor Ort war es aber nicht möglich einen Schutzweg, sondern lediglich eine Querungshilfe mit Mittelinsel zu errichten. Auch beim Roten Kreuz in der Meraner Straße wurde eine Doppelhaltestelle errichtet. Stadteinwärts gibt es zudem ein neues Wartehäuschen.

Im Finale

Ebenso neu ist die Doppelhaltestelle im Bereich Sirapuit am Ende der Häuser in Richtung Hoch-Imst. Dafür musste in dem Bereich die Straße verbreitert werden. Auch hier war talwärts eine Grundablöse notwendig.
Mit dem VVT-Fahrplanwechsel wurden die neuen Haltstellen offiziell in Betrieb genommen. Die neuen Wartehäuschen mit Sitzbänken sind inzwischen großteils fertig gestellt. Die Holzbauarbeiten wurden vom städtischen Bauhof ausgeführt. Die offenen Restarbeiten sollen noch im heurigen Jahr abgeschlossen werden.
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