"Tiroler Bischofssynode"
- Direktor Herlmut Krieghofer eröffnete das Gipfeltreffen der zwei Erzbischöfe (Franz Lackner, Erzdiözese Salzburg, Luigi Bressan, Erzdiözese Trient) und der zwei Bischöfe (Ivo Muser, Diözese Bozen-Brixen; Manfred Scheuer, Diözese Innsbruck) im Tiroler Landesstudio.
- hochgeladen von Mag. Monika Himsl
Ein Gipfeltreffen der besonderen Art fand am 22. Novembner in Tiroler ORF-Landesstudio statt: 4 Bischöfe trafen zusammen, um anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Diözese Innsbruck über die Zukunft der Kirche im "Land im Gebirge" zu reden.
Vor genau 50 Jahren wurde die Diözese Innsbruck von der Diözese Brixen getrennt und begann ihre Arbeit als eigene Diözese mit dem ersten eigenen Bischof Paulus Rusch. Das nahm die Diözese zum Anlass, ein Jubiläumsjahr mit zahlreichen Veranstaltungen zum runden Geburtstag zu feiern, das mit einem feierlichen Pontifikalamt im Dom zu St. Jakob am 8. Dezember enden wird. Im Vorfeld dazu gab es am 22. November schon das denkwürdige erste Zusammentreffen der vier Oberhirten der zwei Erzdiözesen Trient und Salzburg sowie der zwei Diözesen Bozen-Brixen und Innsbruck im ORF-Landesstudio Tirol.
Publikumsfragen und Agape
Die zweistündige Liveübertragung mit Publikum aus dem Studio 3 bot auch den den Besuchern die Möglichkeit mit den Bischöfen zu reden. Sie standen ihnen dann aber auch bei der anschließenden Agape im Foyer des Landesstudiuos bei Brot und Wein für Fragen zur Verfügung. Beeindruckend war dabei die Unkompliziertheit der Hirten, die keine Berührungsängste mit ihren Schäflein hatten, auch nicht mit kritischen.
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