Vorbei mit der „Grün-losen“ Zeit im Imster Gemeinderat

Die Kandidaten der „Grünen Alternative“ Dieter Rangger (2), Cilem Ünlü (3), Thomas Linser (1), Helge Juen (7), Adem Küpeli (5), Michaela Pfandler (4), und Franz Mungenast (6) (von links).� | Foto: Grüne
  • Die Kandidaten der „Grünen Alternative“ Dieter Rangger (2), Cilem Ünlü (3), Thomas Linser (1), Helge Juen (7), Adem Küpeli (5), Michaela Pfandler (4), und Franz Mungenast (6) (von links).
  • Foto: Grüne
  • hochgeladen von Stephan Zangerle

IMST (sz). Für neuen Wind im Gemeinderat will die Liste der „Grünen Alternative“ sorgen. „Der Altersdurchschnitt im Gemeinderat liegt deutlich über 50“, bemängelt der nur 21-jährige Spitzenkandidat Thomas Linser. Vielmehr sollte es, so Linser, einen gesunden Mix aus Alt und Jung geben.
Dies sei in einer aktiven Stadt wie Imst notwendig. Das Interesse der Listenführenden sei der bedingungslose Einsatz für all jene, die bisher „ohne Lobby“ dastanden, erläutert Dieter Rangger.
„Dies betrifft vor allem junge Menschen, Österreicher mit Migrationshintergrund und Fußgänger“, erläutert Linser einige Beispiele. Weitere Schwerpunkte sind die finanzielle Situation der Gemeinde, neue Fördermöglichkeiten für erneuerbare Energie, Integration, Umweltschutz und Verbesserungen für Fußgänger in Imst, was eine autofreie Kramergasse einschließen soll.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.