Neubau der WK Imst
Scherben zur Firstfeier, keine Scherereien am Bau

Zufrieden mit dem Baufortschritt: WK-Direktorin Evelyn Anker-Geiger, WK-Präsident Christoph Walser und WK-Bezirksobmann Josef Huber (v.l.) | Foto: Manuel Matt
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Viel Prominenz wohnte vergangene Woche der Firstfeier zum Neubau der Imster Bezirksstelle der Wirtschaftskammer bei.

IMST. Klirrend zerspringt das Weinglas, hinabgeworfen vom jüngsten Zimmermann, der zuvor traditionell das Gedicht zur Firstfeier gesprochen hat. Zur Freude der Anwesenden, sollen Scherben doch Glück bringen: Damit's weiter so reibungslos läuft auf der Baustelle in der Imster Meranerstraße, wo die neue Bezirksniederlassung der Wirtschaftskammer (WK) entsteht.

Gemeinsame Vorfreude auf die Fertigstellung in einem Jahr: WK-Bezirksobmann Josef „Joe“ Huber, WK-Direktorin Evelyn Anker-Geiger, WK-Präsident Christoph Walser und der Imster Bürgermeister Stefan Weirather (v.l.) | Foto: Manuel Matt
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Mit der Wirtschaft, für die Wirtschaft

Bisher sei's jedenfalls ein gänzlich unfallfreies Geschehen gewesen, freut sich WK-Bezirksobmann Josef Huber beim Fest zur Dachgleiche. Was folgt, sind Dankesworte und eine beeindruckende Aufzählung der Kubikmeter an verwendetem Beton und Stahl, gepaart mit weiteren Zahlen und Daten, ehe stolz das wohl wichtigste Detail zum Bau betont wird – dass beinahesämtliche beauftragten Firmen in Tiroler Hand sind: Bis auf zwei, die aber ebenso wenig aus dem Ausland, sondern aus anderen Bundesländern kommen. So wird sich dann, zur Fertigstellung in einem Jahr, der Kreis wieder schließen, sagt WK-Direktorin Evelyn Anker-Geiger: Wenn das Leben einzieht – und mit ihm die regionale Wirtschaft.

Die an selber Stelle neu entstehende Imster Bezirksstelle der Wirtschaftskammer: Die Fassade aus Holz wird noch folgen, in gut einem Jahr soll alles einzugsbereit sein. | Foto: Manuel Matt
  • Die an selber Stelle neu entstehende Imster Bezirksstelle der Wirtschaftskammer: Die Fassade aus Holz wird noch folgen, in gut einem Jahr soll alles einzugsbereit sein.
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