Computertomographie
Weniger Strahlenbelastung, mehr Möglichkeiten
Seit mehr als 40 Jahren kommt die Computertomographie (CT) in der klinischen Diagnostik zum Einsatz. Noch vor einigen Jahren bedeutete das eine hohe Strahlenbelastung für die Patienten. Durch verbessertes Zusammenspiel von Mensch und Technik kann diese mittlerweile um bis zu 90 Prozent geringer gehalten werden. "Die Aufgabe des Radiologie-Teams ist es, eine CT so zu organisieren, dass möglichst wenig Strahlenexposition entsteht, das erzeugte Bild aber trotzdem alle Fragen beantwortet", erläutert Erich Sorantin von der Klinischen Abteilung für Kinderradiologie der Medizinischen Universität Graz. Nebst geringerern Belastung für die Patienten lassen ultrahochauflösende Geräte zudem krankhafte Veränderungen früher als je zuvor erkennen.
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