„Ein anderes Europa“ in der AK in Innsbruck
Von der Ablehnung der Verfassung bis zur Euro-Krise wird der Vertrauensverlust in die EU immer deutlicher. Am 11. November um 18.30 Uhr startet dazu die Vortragsreihe „Ein anderes Europa: Konkrete Utopien und gesellschaftliche Praxen“ mit Autor Andreas Wehr in der AK Tirol in Innsbruck. Mit ihm diskutieren Eva Lichtenberger (Grüne), Heinrich Neisser (ÖVP) und Hannes Swoboda (SPÖ).
Das politische Projekt „Europäische Union“ hat ein Legitimationsproblem. Von der Ablehnung der Verfassung im Jahr 2005 bis zur Euro-Krise und zahlreichen Auseinandersetzungen wird der Vertrauensverlust in die politische Steuerung immer deutlicher. Die Kritik bezieht sich dabei meist auf mangelnde soziale und demokratische Rechte. In der neuen AK Vortragsreihe „Ein anderes Europa: Konkrete Utopien und gesellschaftliche Praxen“ geht es darum, Analysen zu bieten, aber auch Alternativen aufzuzeigen, die den Ansprüchen nach mehr Demokratie, sozialer Sicherheit und Freiheitsrechten gerecht werden können.
Zum Auftakt der Reihe hält Autor Andreas Wehr am Dienstag, 11. November, einen Vortrag. 2013 publizierte er das Buch „Der europäische Traum und die Wirklichkeit“. Mit ihm diskutieren Eva Lichtenberger (Grüne), Heinrich Neisser (ÖVP) und Hannes Swoboda (SPÖ)
Anmeldung unter 0800/22 55 22 – 1930 oder johann.ofner@ak-tirol.com
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