Söller zeigten reges Interesse an PIT

- Der PIT-Trailer war heute Vormittag vor der RB in Söll stationiert.
- hochgeladen von PIT Blogger
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen bezog der PIT-Trailler heute Vormittag in Söll Stellung. Zahlreiche Passanten machten vom Angebot der PIT Gebrauch und ließen sich rund um das Thema Pensionen professionell aufklären.
Der erste Tourstopp dieser Woche fand, bei wunderbarem Sommerwetter, in Söll statt und zog etliche interessierte Besucher an. Die RB Mitarbeiterinnnen Susanne Feiersinger und Andrea Wohlschlager hatten die Aufgabe den interessierten Kunden, via iPad, in nur drei Minuten, ihre voraussichtliche Pension, beziehungsweise Pensionslücke zu berechnen. In weiterer Folge bestand dann die Möglichkeit den Einfluss einer etwaigen privaten Vorsorge auf die Pensionslücke zu simulieren. Dazu wurde eine eigens für die Pensions-Informations-Tour programmierte App verwendet, in welche nur ein paar Kundendaten eingespeist werden mussten, um die voraussichtliche Pension, in konkreten Beträgen und grafisch anzuzeigen.
Richard Perterer, Geschäftsleiter und Vorstand der RB Söll-Scheffau, meinte im Vorfeld, dass es ihm, aus aktuellem Anlass, um die Sensibilisierung der heimischen Bevölkerung in Sachen Pension gehe. Die RB wolle die Bevölkerung über das neue Pensionskonto aufklären, da schon sehr bald viele künftige Pensionsempfänger die Benachrichtigungen der PVA erhalten werden und trotzdem kaum jemand genau Bescheid weiß, über die Unterschiede zum alten gesetzlichen Pensionskonto. Es sei wichtig den Interessenten zu vermitteln, dass eine private Vorsorge ausschlaggebend sein wird, um auch im Pensionsalter den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Ein weiteres Anliegen war Richard Perterer, die RB als Vorreiter und Experte im privaten Vorsorgebereich zu präsentieren.
Die zahlreichen Passanten, die das Angebot einer Schnellinformation in Anspruch nahmen, hatten ausnahmslos bereits darüber Bescheid gewusst, dass ihnen in der Rente ein gewisser Betrag auf das letzte Gehalt fehlen wird, jedoch hätte sich kaum jemand gedacht dass die entpsrechende Lücke so groß sein wird. Ein junger Elektriker aus Söll gab an, dass er sich nicht auf die staatliche Pension allein verlassen wolle und deshalb schon seit längerer Zeit auch privat vorsorge. Als er dann die errechnete Pensionslücke zu sehen bekam, war er zunächst sehr erstaunt über die Höhe des Betrags und in weiterer Folge froh, dass er bereits privat vorzusorgen begonnen hat.
Unabhängig vom Ergebnis der Berechnungen, waren sämtliche Kunden sehr zufrieden mit den engagierten Beratungen und begeistert vom Konzept der der PIT. Genauso zufrieden, wie die Besucher, waren auch die Pensionsexperten der RB Söll-Scheffau, die eine nicht unerhebliche Anzahl an Folgeterminen, zur genaueren Besprechung von individuell geeigneten Vorsorgemaßnahmen, fixieren konnten.
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