Anzeige

Tourstopp am Cytaparkplatz in Völs zog viele Besucher an

Die Vertreter der RB und der Key Account der Bezirksblätter (v. l. n. r.): Albert Tschallener, Christian Bevelander, Andreas Bucher, Rupert Mayrhofer und Christian Hundegger.
5Bilder
  • Die Vertreter der RB und der Key Account der Bezirksblätter (v. l. n. r.): Albert Tschallener, Christian Bevelander, Andreas Bucher, Rupert Mayrhofer und Christian Hundegger.
  • hochgeladen von PIT Blogger

Trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad Marke, fanden zahlreiche Interessenten den Weg zum PIT-Trailer am Parkplatz des EKZ Cyta in Völs.
Mit der Beratung und Information der Kunden wurden Andreas Bucher, Privatkundenbetreuer der RB Kematen, und Rupert Mayrhofer, Privatkundenbetreuer der RB Völs betraut. Neben den Beratern fanden sich auch Hubert Kuprian, Geschäftsleiter der RB Kematen, und Christian Bevelander, Leiter der Raiffeisen-Kommunikation der Tiroler Raiffeisenbanken, vor der Cyta ein und standen den Kunden mit Rat und Tat zur Verfügung.
Christian Bevelander gab an, dass er die Tiroler Raiffeisenbanken in der Verantwortung und Pflicht sehe, in den Regionen Tirols aktiv zu sein und somit die heimische Bevölkerung über das neue Pensionskonto zu informieren. Es sei ihm besonders wichtig, dass die Bevölkerung für die Pensionslücke sensibilisiert werde und dass dies in Form von Schnellberatungen geschehe. Das App, welches zur Berechnung der Pensionslücke angewendet werde, sei dafür optimal geeignet, da dem Kunden eine schnelle Abwicklung der Information garantiert werden kann. Darüber hinaus können die Berater, durch die Eingabe von konkreten Einkommensbeträgen, eine transparente und repräsentative Prognose über die Höhe der Pension der Kunden anstellen und grafisch abbilden.
Kunden jeden Alters packten die Gelegenheit beim Schopf und ließen sich von den Pensionsfachleuten professionell beraten. Auffällig war, dass bereits Bürger, die ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben, großes Interesse an den privaten Vorsorgemodellen der RB zeigten.
Eine junge Mutter aus Innsbruck war zwar nicht überrascht über die Höhe ihrer Pensionslücke und war auch sichtlich motiviert Vorsorgemaßnahmen einzuleiten, jedoch fehle es momentan schlichtweg am nötigen Einkommen. Trotzdem schätzte sie die Aufklärungsarbeit der RB Mitarbeiter und meinte, dass sie versuchen werde, sobald es ihr finanziell möglich sei, durch entsprechende Maßnahmen die Lücke zu verringern.
Letztlich waren, sowohl die Vertreter der Tiroler RB, als auch die interessierten Kunden, sehr zufrieden mit den Dienstleistungen, die im Rahmen der PIT angeboten wurden.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.