Wettergott war beim PIT-Stopp in Kössen nicht gnädig

- Kundenberater Hubert Schreder (l.) informierte Tom Nothegger (r.) über seine voraussichtliche Pension.
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Bei strömendem Regenfall fand heute Vormittag der erste Tourstopp der Pensions-Informations-Tour am RB-Vorplatz in Kössens statt und lockte, wider Erwaten, etliche interessierte Besucher an.
Die Bevölkerung Kössens bewies am heutigen Vormittag nicht nur eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Regen und Nässe, sondern auch ein großes Interesse am Thema Pension. Wie der Regen vom Himmel, strömten die Kunden zur PIT und nutzten die einmalige Gelegenheit einer kostenlosen Schnellinformation, durch die Pensionsprofis der RB Kössen.
Hubert Schreder, Kundenberater der RB Kössen, Werner Gassner, Prokurist der RB Kössen und Gründler Martina, Privatkundenbetreuerin der RB Kössen, hatten die dankbare Aufgabe die voraussichtliche gesetzliche Pension, beziehungsweise Pensionslücke der zahlreichen Interessenten zu berechnen. Dazu verwendeten sie eine eigens für die PIT produzierte App, welche den Kunden zusätzlich gestattete, die Auswirkungen einer privaten Vorsorge auf ihre Pension und Pensionslücke zu simulieren.
Werner Gassner wollte, im Zuge der PIT, die heimische Bevölkerung grundsätzlich über die Änderungen des neuen Pensionskontos aufklären. So werde beim neuen Pensionskonto beispielsweise das Durchschnittseinkommen aller Versicherungsjahre, als Berechnungsgrundlage herangezogen. Von diesem Durchschnittsbetrag erhält der Versicherte dann, sofern er 45 Versicherungsjahre vorweisen kann, noch circa 80 Prozent. In weiterer Folge sollte den Kunden bewusst gemacht werden, dass künftig eine private Vorsorge von immer größerer Bedeutung sein wird, um den gewohnten Lebensstandard auch im Pensionsalter halten zu können. Weiter riet er den Besuchern so früh wie möglich private Vorsorgemaßnahmen einzuleiten, da somit die Lücke annähernd geschlossen werden könne und bei langen Laufzeiten auch kleinste Beträge eine nicht unerhebliche Rendite versprechen.
Franz Nothegger, Verkäufer aus Kössen, war regelrecht erschrocken, als er die eklatante Differenz zwischen seinem Letztgehalt und seiner voraussichtlichen Pension vor Augen geführt bekam. Er meinte, dass er drei Monate zu spät geboren sei, um nicht vom Pensionskonto neu betroffen zu sein. Er habe sein Leben lang gearbeitet und müsse sich nun trotzdem ernsthaft etwas überlegen, damit er in ein paar Jahren über eine ausreichende Pension verfüge. Sichtliche Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit, als er erwähnte, dass er zumindest über einige kleinere Ersparnisse verfüge. Trotz der unererfreulichen Ergebnisse bei den Berechnungen, blicke er jedoch optimistisch in die Zukunft und gab mit einem Lächeln an, dass er in den Pensionsjahren eben bescheiden leben müsse.
Den meisten Kunden erging es ähnlich: Sie wussten zwar, über die Problematik der Pensionslücke Bescheid, jedoch nicht dass die Differenz so eklatant sein wird.
Trotzdem, oder vieleicht gerade deshalb, zeigten sich durchwegs alle Besucher begeistert von den Dienstleistungen, die die RB-Kössen im Zuge der PIT, anbot.
Und auch die Berater zeigten sich sehr zufrieden mit der Frequentierung und den diversen Folgeterminen, die fixiert werden konnten, um eine detailliertere Beratung durchzuführen.
Der Tourstopp in Kössen war also für alle Beteiligten ein Erfolg auf ganzer Linie.






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