1.000 blumige Valentinsgrüße – Die Tiroler Gärtner und Floristen überreichen 1.000 Primeln an Bewohner der Innsbrucker Wohn- und Pflegeheime

v. l. Maria Danler, Peter Pfeifer, Obmann der Tiroler Gärtner, Grete Hofbauer, Ernst Pechlaner, Amtsf. Stadtrat von Innsbruck, Elfriede Scherz, Alan Grubeck, Heimleiter Wohnheim Tivoli, Trude Thaler | Foto: AMTirol
  • v. l. Maria Danler, Peter Pfeifer, Obmann der Tiroler Gärtner, Grete Hofbauer, Ernst Pechlaner, Amtsf. Stadtrat von Innsbruck, Elfriede Scherz, Alan Grubeck, Heimleiter Wohnheim Tivoli, Trude Thaler
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  • hochgeladen von Elisabeth Laiminger (ella)

(red). Zum Valentinstag am 14. Februar überreichen die Tiroler Gärtner und Floristen gemeinsam mit der Frau Bürgermeister, Christine Oppitz-Plörer, den Bewohnern der Innsbrucker Wohn- und Pflegeheimbewohner 1.000 bunte Primeln. „Die blumigen Valentinsgrüße sollen den Bewohnern eine Freude bringen und den Heimalltag bunter machen“ erklärt der Obmann der Tiroler Gärtner und Innungsmeister Gärtnermeister Peter Pfeifer. Christine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin von Innsbruck, unterstreicht die Wichtigkeit der Aktion: „diese Blumen sind ein Zeichen um zu zeigen, dass jemand an die Menschen hier denkt und sich Zeit zum Zuhören nimmt.“

Warum Blumen?
Der Brauch des Blumenverschenkens am 14.02 geht zurück auf den Bischof Valentin, der im italienischen Terni frisch vermählten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt haben soll. Heute wird der Brauch zum Valentinstag nicht nur unter Paaren aufrechterhalten, sondern auch als zwischenmenschliches „ich denke an dich“ gelebt.

„Qualität Tirol“ Primeln
Primeln sind die ersten Botschafter des nahenden Frühlings und Symbol der Hoffnung. „Die bunten Frühlingsboten mit dem Gütesiegel ‚Qualität Tirol‘ werden ausschließlich in den eigenen Gewächshäusern der Tiroler Gärtnereien produziert“ so Peter Pfeifer, „somit sind Qualität, Frische und Haltbarkeit der Pflanzen garantiert!“
Zum Valentinstag blühen schon zahlreiche Frühjahrspflanzen wie Primeln, Narzissen und Stiefmütterchen in den Tiroler Gärtnereien und Blumengeschäften. Aber auch Schnittblumen wie Rosen, Tulpen und Gerbera werden in den heimischen Betrieben kultiviert und verkauft.

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