Bergrettung Innsbruck
150 Einsätze und 20 Ambulanzdienste unterstreichen ehrenamtliche Arbeit

Zahlreiche spektakuläre Einsätze müssen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innsbrucker Bergrettung bewältigen. (Archivaufnahme) | Foto: zeitungsfoto.at
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Die großen Herausforderungen im abgelaufenen Jahr waren wieder steigende MTB Unfälle, vor allem auf Trails, und die immer größere Anzahl an Ambulanzdiensten im Bereich Innsbruck und Umgebung. Auch Neuwahlen standen bei der Jahreshauptversammlung auf der Tagesordnung.

INNSBRUCK. Am 23.01.23 hielt die Bergrettung Innsbruck ihre jährliche Jahreshauptversammlung inkl. Neuwahlen ab. 150 Einsätze, 20 Ambulanzdienste, 28 Schulungen und 17 andere Tätigkeiten sind ein enormes Pensum, das 2022 mit 60 Bergretterinnen und Bergrettern ehrenamtlich geleistet wurde. Die Rechnungsprüfer konnten den Vorstand mit einem leichten Plus entlasten. Die großen Herausforderungen im abgelaufenen Jahr waren wieder steigende MTB Unfälle, vor allem auf Trails, und die immer größere Anzahl an Ambulanzdiensten im Bereich Innsbruck und Umgebung.

Innsbrucks Bergrettung (gemeinsam mit Vizebgm. Anzengruber) zieht Bilanz. | Foto: ÖBR
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Neuwahlen

Am Ende der Versammlung fanden noch Neuwahlen, für die nächste Funktionsperiode von 3 Jahren, statt. Der neue Vorstand der Ortsstelle Innsbruck wird von Bruno Berloffa (Ortsstellenleiter), Michael Kirchmayer (Ortsstellenleiter Stv.) und Florian Bichteler (Kassier) gebildet. "Das hohe Pensum der Ortsstelle Innsbruck kann nur durch eine perfekte und abgestimmte Zusammenarbeit mit den Partnern Leitstelle Tirol, Polizei, Hubschrauberbetreiber, Rettung, Feuerwehr, Wasserrettung, Gemeinden u.a. erfüllt werden – ein herzliches Dankeschön an alle", erklärt Bruno Berloffa abschließend.

Archivaufnahme einer Suchaktion unter Beteiligung von Polizeidiensthunden, dem Polizeihubschrauber, der Bergrettung, Suchhunden der Bergrettung, der Wasserrettung und den Feuerwehren Amras und Wilten. | Foto: zeitungsfoto.at
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Zahlreiche spektakuläre Einsätze müssen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innsbrucker Bergrettung bewältigen. (Archivaufnahme) | Foto: zeitungsfoto.at
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