E-Scooter
24-Stunden-Testbetrieb startet mit Frühlingsbeginn
INNSBRUCK. Kein Start des 24-Stunden-Testbetriebs für E-Scooter, solange die Nächte noch Minusgrade haben – darauf haben sich die privaten E-Scooter-Betreiber und die Stadt Innsbruck geeinigt. Im Stadtsenat im Dezember wurde ohne genaueres Datum ein Probebetrieb im März und April 2020 beschlossen. Da sowohl Stadt als auch Betreiber ein Interesse an sicheren Voraussetzungen für einen Probebetrieb haben, soll dieser erst mit Frühlingsbeginn starten.
Zufriedenstellend
„Nach sechs Wochen wollen evaluieren, ob der Probebetrieb in einen Fixbetrieb übergehen kann. Dabei sind wir mit der Polizei in enger Abstimmung“, betont Vizebürgermeisterin Mag.a Uschi Schwarzl. Zwei private Anbieter haben freiwillige Akkreditierungsvereinbarungen mit der Stadt Innsbruck unterschrieben, in denen etwa die Höchstgeschwindigkeit sowie geschwindigkeitsreduzierte Zonen und Bereiche mit Abstellverbot geregelt sind. „Die Zusammenarbeit zwischen Stadt Innsbruck und Scooter-Betreibern ist zufriedenstellend“, erklärt Schwarzl.
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