SOS-Kinderdorf
Am 17. März ist „Welttag des sozialen Arbeit“

Nora Deinhammer, Geschäftsführer Christian Moser und Elisabeth Hauser tragen gemeinsam die Verantwortung für rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich. | Foto: SOS-Kinderdorf
  • Nora Deinhammer, Geschäftsführer Christian Moser und Elisabeth Hauser tragen gemeinsam die Verantwortung für rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich.
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TIROL. SOS-Kinderdorf-Geschäftsführer Christian Moser möchte sich bei allen bedanken die trotz der Corona-Krise täglich für andere da sind. Für ihn zeigt sich die Bedeutung dieser Berufe gerade in Krisenzeiten. Die SOS-Kinderdorf MitarbeiterInnen sind auch weiterhin im Einsatz.

„Das möchte ich zum Anlass nehmen, allen Menschen, die im Sozialbereich arbeiten, meinen Respekt auszudrücken. Gerade jetzt, in Zeiten von Corona, wird deutlich, wie wichtig ihr täglicher Einsatz für andere ist“, so Christian Moser, Geschäftsführer von SOS-Kinderdorf.

SOS-Kinderdorf MitarbeiterInnen nicht auf Homeoffice

Besonderen Dank spricht Moser allen pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von SOS-Kinderdorf aus. Sie gehören zu jenen systemerhaltenden Berufsgruppen, die nicht auf Homeoffice umsteigen, sondern weiterhin täglich zur Arbeit gehen. „Unsere Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen geben Kindern und Jugendlichen auch in Krisenzeiten ein stabiles und sicheres zu Hause, das ist von unschätzbarem Wert. Ich bin unglaublich stolz und dankbar, welche großartige Arbeit sie leisten. Vielen herzlichen Dank für den Einsatz und das Engagement in dieser Ausnahmesituation“, erklärt er.

Programm in der Krisenzeit

Die Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen unterrichten die Kinder weiterhin in den Einrichtungen. Zusätzlich wird ein umfangreiches Freizeitprogramm für kleine Gruppen auf den SOS-Kinderdorf-Arealen organisiert.

„Wir sind gut vorbereitet und im ständigen Austausch mit den zuständigen Behörden. Die Betreuung der uns anvertrauten Kindern ist jedenfalls gesichert“, so Moser.

Wertschätzung für die Berufe

„Ich wünsche mir, dass die Wertschätzung gegenüber sozialen Berufen und den Menschen, die sich tagtäglich für andere einsetzen, nach Corona aufrecht bleibt“, so Moser und führt abschließend fort: „Denn sie sind durch ihre Arbeit mit und ihren Dienst am Menschen so wichtig: für die Entwicklung junger Menschen in ein gutes Erwachsenenleben oder für ein würdevolles Leben kranker, alter und beeinträchtigter Menschen.“

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