Campagne-Areal: "Wir wollen neue Wege gehen"

- <b>StR Gerhard Fritz</b> hofft, dass sich möglichst viele Interessierte beim Symposium miteinander vernetzen.
- hochgeladen von Stephan Gstraunthaler
Planungs-StR Fritz setzt große Hoffnungen in Baugruppen-Projekt.
"Jene Areale, die von den Baugruppen entwickelt und realisiert werden, werden das Salz in der Suppe des neuen Stadtteils werden", ist Planungsstadtrat Gerhard Fritz (Grüne) überzeugt. Er erhofft sich von dem ganzen Prozess und in weiterer Folge den daraus resultierenden Baugruppen wichtige Impulse und Innovationen für den Wohnbau in der Stadt. "Es gibt in anderen Städten hervorragende Beispiele, wie so etwas funktionieren kann. Jetzt geht es darum, Interessenten an einen Tisch zu bringen und entsprechende Konzepte gemeinsam zu entwickeln", betont Fritz.
Politische Unterstützung
Hoffnungen setzt der oberste Planungsverantwortliche der Stadt dabei in den Verein "Bewegung vernetzt Wohnen" – ein Zusammenschluss von interessierten Bauherrn (viele davon Architekten), die sich bereits seit Jahren mit dem Thema Baugruppen befassen. Von politischer Seite verspricht er jedenfalls volle Rückendeckung für das Projekt: "Es ist unser erklärter Wunsch, das zumindest ein bis zwei Bereiche des Areals für Baugruppen zur Verfügung gestellt werden", so Fritz. Die Infoveranstaltung am 20. Jänner soll dafür wichtige Impulse geben.
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