Caritas-Haussammler als soziale Botschafter

Georg Schärmer: "HaussammlerInnen tun mehr als Geld sammeln."
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  • hochgeladen von Verena Kretzschmar

(vk). 2.500 HaussammlerInnen werden von 1. bis 31. März in der Diözese Innsbruck wieder von Tür zu Tür gehen um Spenden für die Caritas zu sammeln. Das gesammelte Geld wird für 40 Dienste und Angebote in Tirol eingesetzt (Beratungen, Familienbeihilfe, Bildungs- und Entlastungsangebote, Demenzpflege usw.) Bis zu 6.000 Menschen nehmen die Caritas-Hilfe jährlich in Anspruch. "HaussammlerInnen bedeuten für die Caritas aber mehr als das. Oft helfen sie gegen Vereinsamung von Menschen, entdecken Familien, die Hilfe benötigen und bilden ein Rückgrad für Verhandlungen mit den Kommunen, weil wir nicht nur als Bittsteller zur Politik gehen, sondern auch etwas vorweisen können", so Caritas-Direktor Georg Schärmer. Zudem fordert Schärmer bei einer Pressekonferenz eine bessere Demenzberatung für Angehörige, 500 statt der derzeitigen 65 Kurzzeitpfelgeplätze, mehr Tagesheimplätze und mehr Entlastung für die 18.000 pflegenden Angehörigen, die es in Tirol gibt.

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