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Episode 7 – INNBewegung
Die Rückkehr des Bibers

TIROL. Der Inn ist nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen, sondern übernimmt auch für den Menschen verschiedenste Funktionen. Dadurch ergeben sich am Inn ganz unterschiedliche Nutzungsinteressen – und manchmal auch Konflikte.

Ein Paradebeispiel dafür ist der Biber, der lange Zeit am Inn als ausgestorben galt. Erst seit einigen Jahren breitet er sich hier durch intensive Schutzbemühungen wieder aus. Warum dieser Artenschutz-Erfolg nicht überall auf Begeisterung trio, ist Thema der siebten Episode von „INNBewegung“.

Der Inn in bewegten Bildern – WWF-Kurzfilmserie

Der Inn zählt zu den bedeutendsten Flüssen im Ostalpenraum und ist für seine bemerkenswerte Artenvielfalt bekannt. Er dient aber auch der Energie-Erzeugung und Naherholung. Die intensive Nutzung durch den Menschen hat dazu geführt, dass der Inn heute über weite Strecken kanalisiert und verbaut ist – und seine Arten stark bedroht sind. Noch gibt es aber bemerkenswerte Naturoasen und ein großes PotenIal für die Renaturierung des Inn. Das EU-Interreg-Artenschutzprojekt „INNsieme“ setzt sich für den Erhalt und die Wiederherstellung des Alpenflusses als vielfälltige Lebensader ein. Und das gelingt am besten, wenn dabei alle zusammenarbeiten und sich wieder für den Inn begeistern lassen. Deshalb erzählt die wöchentlich erscheinende Kurzfilm-Serie „INNBewegung“ spannende Geschichten vom Inn, seinen Bewohnern, Nutzungskonflikten und neuen PerspekIven für seinen erfolgreichen Schutz und die Wiederherstellung naturnaher Ökosysteme.

Mehr Infos zur Kurzfilmserie sehen Sie auf unserer Themenseite meinbezirk.at/innsieme-kurzfilme

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