Mehr als 5.000-mal alamiert
Einsatzintensives Jahr liegt hinter der Feuerwehr

„Das Team der Berufsfeuerwehr Innsbruck leistet in Zusammenarbeit mit den zehn Freiwilligen Feuerwehren der Stadt tagtäglich hervorragende Arbeit. Ich bedanke mich bei allen für ihr Engagement“, betont der zuständige Vizebürgermeister Franz X. Gruber. Branddirektor Helmut Hager weiß: „2018 war ein einsatzstarkes Jahr für die Feuerwehr Innsbruck. Im Mittelpunkt steht für uns immer die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, diese gilt es so gut wie möglich zu gewährleisten.“ Die 110 MitarbeiterInnen der BFI arbeiten eng mit den freiwilligen Einsatzkräften zusammen. Insgesamt standen sie im Vorjahr mehr als 5.000-mal im Einsatz. Bei einem Großteil davon handelte es sich um Ausrückungen wegen technischer Alarmierungen und Bränden – 3.000 Fälle zählt die Statistik, hinzukommen noch rund 50 Unfälle mit Gefahrgut.
Von 1.000 Brandmeldealarmen waren ein Viertel tatsächliche Brände. Bei den übrigen handelte es sich zu einem Großteil um Fehl- bzw. Täuschungsalarmen. Grundsätzlich stellt Branddirektor Hager fest, dass das Einsatzgeschehen in den vergangenen Jahren zugenommen hat: „Die stark wachsende Stadt mit großen Bauvorhaben sowie neuen Technologien, wie zum Beispiel Autos mit alternativen Antrieben, stellen die Feuerwehr vor immer neue Herausforderungen.“ Insgesamt stellen Gruber und Hager mit Blick auf die Bilanz 2018 fest, dass das Feuerwehrwesen in Innsbruck gut aufgestellt ist. Investitionen sowie eine gute Ausbildung der Feuerwehrkräfte sind unabdingbar für die Sicherheit in der Stadt.

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