Frauengesundheit im Landestheater

- Von rechts: Katharina Ranalter, Katharina Zierl, Alexandra Nagiller, Eva Rottensteiner und Anita Heubacher
- hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)
Im November lud die Tiroler Gebietskrankenkasse zum Austausch zum Thema Frauengesundheit.
INNSBRUCK (acz). Eins wurde bei der Gesundheitsenquete klar: Frauengesundheit bedeutet weit mehr, als nur körperlich fit zu sein. Zu diesem Thema führte ORF-Moderatorin und Gesundheitsbotschafterinnen Katharina Kramer mit Elisabeth Zanon durch den Abend.
Die TGKK hatte die vergangenen 24 Monate die Gesundheit der Tiroler Frauen in den Mittelpunkt gerückt. Insgesamt investiert die Gebietskrankenkasse jährlich 15 Mio. Euro in Vorsorgeprogramme.
Um die hundert Frauen kamen zum Austausch. Nach einem interessanten Referat der ersten Frauenbeauftragten Wiens (Beate Wimmer-Puchinger) wurde auf der Bühne mit Vertreterinnen der Medien darüber diskutiert, was Frauengesundheit bedeutet und welche Verantwortung Medien zu diesem Thema tragen können, sollten oder müssten. Nicht nur Beschwerden durch Stress oder Mehrfachbelastung wurden angesprochen, auch war Gleichberechtigung und Solidarität zwischen Frauen ein Thema. Die hochkarätig besetzte Enquete barg außerdem gute Möglichkeiten zur Vernetzung untereinander.
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