Großübung der Rettungskräfte in Aldrans
Bei einer großen Übung am Freitagabend auf der Landesstrasse nach Aldrans wurden dutzende Einsatzkräfte von drei Feuerwehren und Rotem Kreuz gefordert. Nach einem Verkehrsunfall mit einem Linienbus mussten fast 40 Verletzte gerettet, versorgt und in die Krankenhäuser gebracht werden.
ALDRANS. „Übungen wie diese ermöglichen uns, unsere gemeinsame Hilfe noch effizienter und noch professioneller zu machen. Das Wissen um die Fähigkeit der einzelnen Feuerwehren, des Roten Kreuzes, der hauptberuflichen Retter und der freiwilligen Einheiten sorgt im Ernstfall für ein großes Vertrauen untereinander und zu einer raschen, sicheren und schnellen Hilfe“, sind sich der Kommandant der freiwilligen Feuerwehr Aldrans Werner Strobl und Martin Gegenhuber, stellvertretender Branddirektor der Berufsfeuerwehr Innsbruck, einig.
Verlass auf die Rettungskräfte
Die freiwilligen Feuerwehren Aldrans, Amras, sowie die Berufsfeuerwehr und das Rote Kreuz mussten neben Dutzende Verletzte im Linienbus, drei eingeklemmte Personen aus einem Pkw und notärztlich versorgen.
"Im Hinblick auf die kommenden großen Veranstaltungen, wie die Rad WM, sind gemeinsame Übungen äußerst wertvoll. Wir können uns auf unsere Partner – Feuerwehren und Polizei zu 100 Prozent verlassen – ein Ergebnis dieser gemeinsamen Übungen“, lobt Bezirksrettungskommandant Christian Schneider abschließend.
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