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"Haussammlungen schwierig, aber dringend notwendig"

Die Spendesammler halten alle Sicherheitsmaßnahmen ein.  | Foto: freiraum-europa
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TIROL. Spendensammler haben es in Zeiten von Corona nicht leicht. Und doch sind viele gemeinnützige Organisationen, wie auch freiraum-europa auf Spenden angewiesen.

All jene, die Haussammlungen machen, stellt die Corona-Krise vor besondere Herausforderungen. Doch man ist gut vorbereitet: Bei allen Spendensammler von freiaum-europa werde laufend der Gesundheitszustand ermittelt. Außerdem hat jeder ein eigenes Desinfektionsmittel bei sich, sowie Reserve-Mund-Nasenschutze. Bei den Gesprächen an der Wohnungs- bzw. Haustür wird auf den Mindestabstand geachtet. Für den Fall der Fälle ließe sich auch eruieren, mit wem ein Sammler Kontakt hatte.

Auf Spenden angewiesen

Die Non-Profit-Organisation freiraum-europa setzt sich für Barrierefreiheit ein und finanziert ihre Hilfsprojekte durch Spenden. Öffentliche Unterstützung gibt es nicht, daher appelliert die Organisation an die Bevölkerung ihre Anliegen trotz Corona zu unterstützen: "Jeder Betrag, der gegeben wird, kommt als Hilfe an und ist auch steuerlich absetzbar. Das wird durch das österreichische Spendegütesiegel garantiert", heißt es bei freiraum-europa.

Weniger Spenden in Coronakrise
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