Ukraine
IBK for Peace, Appelle, Absagen

Innsbruck setzt Zeichen der Solidarität. | Foto: Land Tirol
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  • Innsbruck setzt Zeichen der Solidarität.
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INNSBRUCK. Solidaritätskundgebung am 5.3., klare Appelle zur Flüchtlingsbetreuung und Verschiebung von Veranstaltungen.

Zeichen der Solidarität

"Lasst uns ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine setzen und gemeinsam für Frieden einstehen: Neben kurzen Text- und Liedbeiträgen verschiedener Künstlerinnen und Künstler soll ein Lichtermeer den abendlichen Himmel erhellen. Bitte nehmt Kerzen mit! Zusammen sind wir mehr – INNSBRUCK for PEACE!" So lautet der Aufruf zu Solidarätitätskundgebung am 5.3. ab 18 Uhr.

Foto: IBK for Peace

Flüchtlingsaufnahme

„Wir unterstützen das klare Bekenntnis von Landeshauptmann Günther Platter, dass Tirol Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufnimmt. Auch die Landeshauptstadt Innsbruck soll und muss sich zur Flüchtlingsaufnahme so rasch wie möglich vorbereiten, um im Bedarfsfall effizient Hilfe leisten zu können. Viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben die verheerenden Bombenangriffe auf unsere Stadt im zweiten Weltkrieg nicht vergessen, daher verspüren wir auch eine starke Bereitschaft in der Bürgerschaft den Kriegsopfern zu helfen. Vorrangig ist zu klären, welche Kapazitäten und Möglichkeiten unsere Stadt hat, den vertriebenen Frauen und Kindern aus den Kriegsgebieten zu helfen. Besonders muss es zu einer guten Abstimmung und Vorabklärung zwischen Bund, Land und der Stadt Innsbruck kommen, welche Hilfeleistungen genau benötigt werden, damit keine Doppelgleisigkeiten mit Reibungsverlusten entstehen“, so Vizebgm. Johannes Anzengruber und ÖVP-Stadtparteiobmann GR Christoph Appler unisono.

Schwanensee

Am 12. März sollte das Sankt Petersburger Klassische Ballett von Andrey Batalow das Meisterwerk von von P.I. Tschaikowsky - Schwanensee- im Congress präsentieren. Die Vorstellung wurde auf Grund der Ukraine-Krise verschoben, da viele der KünstlerInnen aus der Russland und der Ukraine stammen.

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