Jede Menge Spaß trotz Regenwetter
Der Insbrucker Ferienzug fährt unaufhaltsam durch die Ferien – trotz des verregneten Sommers.
„Flexibel sein“ ist das Motto in diesem Sommer, die Wetterkapriolen erfordern laufende Anpassung und Spontanität bei den Aktivitäten im Freien, wie beispielsweise statt dem Abenteuerspielplatz im Zillertal die Kerzenaustellung oder statt der Sagenwanderung ein Spieletag in der Spielbörse. Zudem gibt es auch viele Indoor-Veranstaltungen wie zum Beispiel den Kunsttreffpunkt, den Besuch bei der Feuerwehr oder die Kinderstadt.
„Der Innsbrucker Ferienzug ist bei jeder Jahreszeit ein Erlebnis, auch beim heurigen verregneten Sommer gibt es viel zu entdecken und erforschen“, freut sich Vizebürgermeister Christoph Kaufmann: „Die Kinder machen bei allen Programmpunkten voller Begeisterung und mit viel Engagement mit – von Langeweile keine Spur.“
Mehr Fotos
Aktuelle Informationen und zahlreiche Fotoeinblicke findet man auf der Facebook-Seite des Ferienzuges unter www.facebook.com/innsbruckerferienzug. Es gibt noch freie Plätze – Anmeldungen sind möglich, solange Plätze frei sind! Zu den heurigen Highlights, trotz des schlechten Wetters, zählten die beiden Veranstaltungen „Naturerlebnis Patscherkofelbahn“ und „Gletscherfloh“.
Naturerlebnis Patscherkofel
Ende Juli hieß es wieder einmal „Naturerlebnis Patscherkofel“ mit Dieter Frey. Alle angemeldeten TeilnehmerInnen waren gekommen und ließen sich die Laune trotz des trüben Wetters nicht verderben. Die Kinder lernten den Seilbahnbetrieb in der Bergstation kennen sowie erforschten sie den Alpengarten. Nach einem warmen Mittagessen erklommen die TeilnehmerInnen den Gipfel, wo sie sich nach einem Regenguss im Gipfelstüberl beim Holzofen aufwärmen und ihr Ferienzugquiz machen durften.
Gletscherfloh
Mitte August war es soweit – der begehrte Ausflug auf den Gletscher stand auf dem Programm. 40 Kinder freuten sich auf die enge Spannagelhöhle und den märchenhaften Eispalast – auch der Regen konnte sie nicht davon abhalten. Einzig auf die großartige Aussicht mussten sie verzichten. Statt angekündigtem Schneefall gab es leider Regen und Sturm, aber bestens ausgerüstet und mit einem wärmenden Feuer und Mittagessen machte ihnen das Wetter kaum etwas aus.
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