27. ARTfair Innsbruck
Kunstmesse auf dem besten Weg in eine große Zukunft

Die ARTfair Innsbruck als Ort der Begegnung und der Kunst. | Foto: BezirksBlätter
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  • Die ARTfair Innsbruck als Ort der Begegnung und der Kunst.
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Kunst und Kultur brauchen Raum und Öffentlichkeit. Die ARTfair Innsbruck - Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, klassische Moderne, Pop Art und weitere Strömungen des 19.-21. Jahrhunderts - hat sich seit Ihrer Entstehung 1997 zu einer Marke etabliert und kann auf eine große Zukunft blicken.

INNSBRUCK. "Seit dem Relaunch zum 25. Jubiläum und der Übersiedelung in die Eventlocation Olympiaworld Innsbruck, gab es einen spürbaren Push für die Messe - auch in der internationalen Rezeption“, ist Johanna Penz, Gründerin und Messedirektorin der ARTfair Innsbruck stolz. Der Fokus der 27. ARTfair Innsbruck lag in diesem Jahr auf junger Kunst. So wurden Werke der Kunstfakultät Pécs/Ungarn präsentiert. Der Dekan der Universität Pécs in Ungarn, Peter Lengyel betont: "Die Studiengänge der Kunstfakultät der Universität Pécs stehen für ein herausragendes Niveau der künstlerischen Hochschulbildung in Ungarn und daher ist die künstlerische Auseinandersetzung anlässlich einer so großen Kunstmesse für die Studierenden besonders inspirierend und wichtig.“Außerdem war der KI-Künstler und Experte Atila Atila auf der Kunstmesse zu finden. Er lud zur Exploration of Dimensions: einer Reise durch 3D-Digitalwelten. In diesem Kunstprojekt geht es darum, die künstlerischen Möglichkeiten der 3D- und KI-Digitaltechnologie zu erkunden.

Helmut Lutz, Patrizia Zoller-Frischauf, Johanna Penz und Josef Nocker. | Foto: BezirksBlätter
  • Helmut Lutz, Patrizia Zoller-Frischauf, Johanna Penz und Josef Nocker.
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Gutes tun

Bereits zum 13. Mal fand die Charity der Kunstmesse ARTfair Innsbruck statt. In Zusammenarbeit mit dem Lions Club Innsbruck Goldenes Dachl wurden insgesamt 20 Künstlerinnen und Künstler Kunstwerke gespendet. Soziale Projekte wie zum Beispiel das Frauenhaus Tirol, das Kinder- und Jugendschutzprojekt „Mein Körper gehört mir" und viele weitere Einrichtungen profitieren davon. Gutes tun und Kunst erwerben schließen einander also nicht aus.

Beste Stimmung auf der ARTfair Innsbruck | Foto: BezirksBlätter
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Viel Prominenz

Die ARTFair Innsbruck zählt auch zu den Treffpunkten der Prominenz. Auch heuer liest sich die Liste der besonderen Gäste wie ein Who's who. Christian Winder (Honorarkonsul von Ungarn), Opernsängerin Eva Lind, Künstlerin Patricia Karg, Richter Kurt Heinrich, MC-Präsident Helmut Lutz, Unternehmer Peter Gaststeiger, Josef Nocker (Kranebitterhof), RA Franz Pegger, Patrizia Zoller-Frischauf, Jürgen Bodenseer, STR Christine Oppitz-Plörer oder auch Staatssekretär Florian Tursky zählten zu den zahlreichen Gästen, die von Johanna Penz begrüßt werden konnten. Mit der ARTfair Innsbruck bietet die Landeshauptstadt einen besonderen Raum für Kusnt und Kultur die weit über die Landesgrenzen hinaus Zuspruch und Anerkennung findet.

Staatssekretär Florian Tursky und Johanna Penz | Foto: BezirksBlätter
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