In Kranebitter Klamm abgestürzt
Mann nach Suchaktion tot geborgen

Ein Deutscher wurde bereits seit drei Tagen vermisst. Nach mehreren Stunden wurde der Vermisste im Bachbett liegend entdeckt. Er dürfte ausgerutscht und abgestürzt sein und wurde bereits tot vorgefunden.  | Foto: Zeitungsfoto.at
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  • Ein Deutscher wurde bereits seit drei Tagen vermisst. Nach mehreren Stunden wurde der Vermisste im Bachbett liegend entdeckt. Er dürfte ausgerutscht und abgestürzt sein und wurde bereits tot vorgefunden.
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Am Mittwochabend rückte die Bergrettung Innsbruck zu einer Suchaktion in die Kranebitter Klamm aus. Ein Deutscher wurde bereits seit drei Tagen vermisst. Nach mehreren Stunden wurde der Vermisste im Bachbett liegend entdeckt. Er dürfte ausgerutscht und abgestürzt sein und wurde bereits tot vorgefunden. 

INNSBRUCK. Seit Mittwochabend suchten Bergretter aus Innsbrucker sowie der Polizeihubschrauber „Libelle“ in der Kranebitter Klamm nach dem seit drei Tagen vermissten Deutschen. Das Auto des Mannes wurde in Bereich der Kranebitter Klamm gefunden worden. Der Mann war offenbar zu einer Bergtour aufgebrochen. Über zwölf Stunden nach dem Beginn der Suche, die auf Grund der Dunkelheit zwischenzeitlich abgebrochen wurde, kam am späten Morgen des Donnerstags, dann die tragische Nachricht: Der Deutsche, der offenbar mit zwei Hunden unterwegs war, wurde von den Bergrettern im Bereich des Schleifwandsteiges in der Kranebitter Klamm in einem Bach liegend entdeckt. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er dürfte ausgerutscht und abgestürzt sein. Der„Libelle“-Hubschrauber der Polizei barg die Leiche mittels Tau. Mittlerweile ist klar, dass es sich bei dem Mann, um den abgängigen 24-jährigen Deutschen handelt. Eine Obduktion der Leiche wurde angeordnet. Die Hunde des Mannes sind wohl auf. 

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