Universitätsklinik Innsbruck
Neue Intensivstation für Organspende präsentiert - mit VIDEO

- Das Chirurgiegebäude der Universitätsklinik Innsbruck
- Foto: Alexander Schguanin
- hochgeladen von Alexander Schguanin
Um in Zukunft mehr Menschen eine Organspende zu ermöglichen, wurde in Innsbruck die Intensivstation der Transplantationschirurgie auf die modernsten Standards angepasst. Damit ist Innsbruck im internationalen Spitzenfeld vertreten.
Zu einem "Blick hinter die Kulissen" wurden am Mittwoch diverse Vertreterinnen und Vertreter der Tiroler Medien eingeladen. Im 3. Stock des Chirurgiegebäudes führten Dietmar Öfner-Velano, Direktor der Transplantationschirurgie Innsbruck und Stefan Schneeberger, Leiter der Transplantationschirurgie, durch die neuen Räumlichkeiten.
"Wir treten in ein neues Zeitalter der Transplantation ein, in dem wir, Stichwort Maschinenperfusion, etc. verfolgen, um mehr Organe transplantieren können." so Dietmar Öfner-Velano, Direktor der Transplantationschirurgie innsbruck und fügt hinzu: "Die ganze Station hilft uns in diesem Bereich, weil die Wege kürzer sind und sie entsprechend an die heutigen Standards angepasst wurde".
Innsbruck im internationalen Spitzenfeld
Die neue Station, die ab 28. Jänner in Betrieb geht, findet sich im internationalen Vergleich im Spitzenfeld. Rund 250 Organe sind im Jahr 2018 in Innsbruck transplantiert worden. In Zukunft sollen mehr Spenderorgane z.B. durch einfrieren, länger aufbewahrt werden können.
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