Dokumentarfilm über den Jakobsweg
Nur die Füße tun mir leid

Am 23. Juni ist um 20:30 Uhr der Dokumentarfilm „Nur die Füße tun mir leid" von Gabi Röhrl im Metropolkino in Innsbruck zu sehen.  | Foto: Gabi Röhrl
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  • Am 23. Juni ist um 20:30 Uhr der Dokumentarfilm „Nur die Füße tun mir leid" von Gabi Röhrl im Metropolkino in Innsbruck zu sehen.
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Am 23. Juni zeigt das Metropolkino die 90-minütige Dokumentation „Nur die Füße tun mir leid". Dabei nimmt Sie Gabi Röhrl auf einen einzigartigen Weg mit. Von einem kleinen französischen Städtchen am Fuße der Pyrenäen geht es in das 800 km entfernte Santiago de Compostela. Der Dokumentarfilm ist eine authentische Darstellung des Jakobsweges. 

INNSBRUCK. Im Dokumentarfilm „Nur die Füße tun mir leid", nimmt Sie Gabi Röhrl mit auf den Jakobsweg – den Camino Francés. Es ist eine spannende Reise, auf der immer DER WEG Hauptdarsteller bleibt. Es ist eine authentische Geschichte über Glücksmomente, grandiose Landschaften und interessante Begegnungen mit Menschen. 

Der Dokumentarfilm ist eine spannende Reise, auf der immer DER WEG Hauptdarsteller bleibt. | Foto: Gabi Röhrl
  • Der Dokumentarfilm ist eine spannende Reise, auf der immer DER WEG Hauptdarsteller bleibt.
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Von der Pilgerin zur Regisseurin 

Gabi Röhrl machte sich 2011 das erste Mal auf den Jakobsweg. Ein Weg, der ihr Leben verändert hat. Als sie Filme über den Jabobsweg sah, fiel ihr auf, dass der Weg selbst nie authentisch dargestellt wurde. Das wollte sie ändern und machte sich 2017 und 2018 als Pilgerin und mit einer professionellen Kameraausrüstung im Rucksack, jeweils von Mitte Mai bis Ende Juni, alleine und zu Fuß auf den Jakobsweg, den Camino Francés in Spanien. Ihr Ziel und das Ergebnis: Ein einzigartiger Dokumentarfilm für das Kino!

Als Pilgerin und mit einer professionellen Kameraausrüstung im Rucksack, machte sich Gabi Röhrl allein auf den Weg. Entstanden ist ein authentischer Dokumentarfilm über den Jakobsweg.  | Foto: Gabi Röhrl
  • Als Pilgerin und mit einer professionellen Kameraausrüstung im Rucksack, machte sich Gabi Röhrl allein auf den Weg. Entstanden ist ein authentischer Dokumentarfilm über den Jakobsweg.
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Die Pilgerfamilie 

Wer den Camino gegangen ist, kennt das Gefühl, das einen nicht mehr loslässt. Der Weg in Verbindung mit den Einheimischen und den Pilgern machen ihn einzigartig. Bereits nach wenigen Tagen am Camino entsteht in einem Zeitfenster von zwei bis drei Tagen eine kleine „Pilgerfamilie“. Es entwickelt sich eine Vertrautheit untereinander. Das gewagte Unterfangen brachte Gabi Röhrl über fast sechs Wochen den täglichen und direkten Kontakt zu vielen Mitpilgern.

Am 23. Juni ist der Dokumentarfilm, der zwei Preise gewonnen hat, um 20:30 Uhr im Metropolkino zu sehen. 

Der Dokumentarfilm ist eine spannende Reise, auf der immer DER WEG Hauptdarsteller bleibt. | Foto: Gabi Röhrl
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