"R"-gerlich über Taktänderung

- <b>Die Linie R</b> fährt nur noch im 10-Minuten-Takt. "Zu wenig", findet SPÖ-GRin Angie Eberl.
- hochgeladen von Stephan Gstraunthaler
GRin Angie Eberl (SPÖ) kritisiert Umstellung der Frequenz der Linie R
Für ein "völlig falsches Signal" erachtet GRin Angie Eberl (SPÖ) die umgesetzte Fahrplanänderung bei der Linie R. Bislang verkehrte die Buslinie im Takt von 7,5 Minuten. Nun wurde der Takt auf zehn Minuten verändert. "Seit der Umstellung des Taktintervalls sind zahlreiche Beschwerden an mich herangetragen worden. Betroffen sind vor allem Eltern mit den Kinderwägen, die in den Bussen keinen Platz mehr finden und auf diese Weise zehn – zu Stoßzeiten sogar 20 Minuten – warten müssen", argumentiert Eberl. Sie fordert von Verkehrsreferentin Vizebgm. Sonja Pitscheider Auskunft darüber, welche Erfahrungen die IVB mit der neuen Taktung bislang gemacht hat und ob sich auch dort die Beschwerden häufen.
Permanente Optimierung
Gegenüber dem Stadtblatt betont Pitscheider, dass es sich bei der Fahrplanänderung um einen Versuch handle, der laufend evaluiert wird: "Wir müssen das Liniennetz permanent optimieren – auch aus Kostengründen. Sollte sich herausstellen, dass die neue Taktung Probleme bereitet, gehen wir wieder auf das ursprüngliche Intervall zurück."
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