Patscherkofelbahn
Schlussrechnung kann zeitnah vorgelegt werden
INNSBRUCK. Der Vergleich mit der Fa. Fröschl in Sachen offene Forderungen aus dem Patscherkofelbahn Projekt konnte abgeschlossen werden. Bis heute sind 60,8 Millionen Euro abgerechnet, jetzt kann die Schlussrechnung dem Gemeinderat vorgelegt werden.
Vergleich
Die Verhandlungen waren lang – jetzt ist der Vergleich mit der Firma Fröschl über die letzte offene Forderung aus dem Bahnprojekt geglückt. „Ein langwieriger Gerichtsprozess hätte enorme Ressourcen gebunden und zusätzlich hohe Kosten verursacht. Mit dieser Einigung können wir unsere Energien auf die Fortsetzung des sehr erfolgreichen Betriebs der Patscherkofelbahn fokussieren und die Weiterentwicklung des Innsbrucker Hausberges vorantreiben“, betont Geschäftsführer der Patscherkofelbahn, Mag. Adrian Egger. Für Bürgermeister Georg Willi ist der Blick nach vorne wichtig: „Bis auf den Parkplatz, dessen endgültige Fertigstellung wegen einer Mastenverlegung noch etwas warten muss, kann nun die Schlussrechnung gemacht und dem Gemeinderat vorgelegt werden. Dann soll die Patscherkofelbahn ihre Stärke als leistungsfähiger und leicht erreichbarer Zubringer in die Erholungsregion Patscherkofel-Glungezer voll entfalten. Gerade in Coronazeiten ist der große Naturraum im Südosten unserer Stadt ein idealer Raum für Erholung und Fitness.“
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