Stimmungsvolle Märkte versüßen uns die Vorweihnachtszeit!

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So schön ist sie, die Vorweihnachtszeit. Neben Adventkalender und den vier Kerzerln am Kranz darf einer nicht fehlen: der Christkindlmarkt. Bei unserem Test zeigte sich, dass Innsbruck einiges an „Markt-Kompetenz“ zu bieten hat. Die Entscheidung darf also schwer fallen!

(lg). Vor rund 37 Jahren standen die InnsbruckerInnen zum ersten Mal mit dampfenden Tassen und kalten Händen gemütlich bei kleinen Verkaufsständen zusammen. Heute hat sich die Alpenstadt zur wahren Hochburg für Glühwein & Co. entwickelt.

Mittlerweile können sich Einheimische und Gäste aus aller Welt zwischen fünf offiziellen Märkten entscheiden. Altstadt, Marktplatz, und Maria-Theresien-Straße erstrahlen in weihnachtlichem Glanze. Aber auch der Christkindlmarkt auf der Hungerburg hat dank toller Aussicht einiges zu bieten. Zu guter Letzt feiert das neu gestaltete Wiltener Platzl mit dem gemütlichen Markt seine „Renaissance“.

Dem Trend folgen auch Gasthäuser: Christkindlmärkte in Kleinformat wie etwa beim Fischer-häusl oder Stiftskeller haben sich zu Insidertreffs gemausert.

Warum in der Kälte stehen?
Gegner runzeln die Stirn und können dem „eiskalten Markt“ nichts abgewinnen. Wenn man die BesucherInnen-Zahlen ansieht, gibt es aber wahrlich mehr Fans als KritikerInnen. „Der weihnachtliche Lebkuchenduft“, „ein gemütlicher Umtrunk mit FreundInnen“, „sich in Weihnachtsstimmung bringen“ und „herrliche Tiroler Schmankerln“ waren die häufigsten Antworten auf die Frage, warum sich denn das Rumstehen in der Kälte lohne. Auch bei Kindern sorgt ein Besuch für leuchtende Augen. Zuckerwatte, Karussellfahrt und Ponyreiten spielen da wohl eine entscheidende Rolle.

Kriterien der Sternvergabe
Wir haben für unseren Test alle Christkindlmärkte genau unter die Lupe genommen.
Um in dem riesigen Angebot einen Überblick über Vor- und Nachteile der einzelnen Märkte zu geben, vergeben wir Sterne für verschiedenste Faktoren wie etwa den Kalorien- oder den Traditionsfaktor.

Lass‘ die Sterne sprechen!
Fünf Sterne stellen in unserer Skala die höchste Bewertung dar, ein Stern die geringste. Für den Abzocker-Faktor wurden pro Markt fünf identische Produkte konsumiert. Getestet wurden ein Kiachl mit Preiselbeeren oder Sauerkraut, eine Tasse Glühwein (0,2 Liter), eine Tasse Punsch (0,2 Liter), eine Zuckerwatte und ein Säckchen Maroni (1/4 Kilogramm) – wenn nicht im Angebot wurden vergleichbare Produkte gewählt. Der Endpreis stellte die Basis für die Bewertung des Abzocker-Faktors dar (alle Angaben ohne Gewähr).

Weihnachten kann also getrost kommen – nur nicht allzu schnell. Es soll ja noch genügend Zeit bleiben, die Christkindlmärkte in
Innsbruck in ihrer vollen Pracht zu genießen!

Die Ergebniss finden Sie in den folgenden Bildern!

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