Unterstützung für Maltherapie in der Frauenklinik
Eine großzügige Spende gab es heuer zum Valentinstag: Der ZONTA Club Innsbruck 1 fördert die Kunsttherapie an der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe bereits zum zehnten Mal.
INNSBRUCK. Seit 10 Jahren wird die Kunsttherapie an der Gynäkologischen Onkologie vom ZONTA Club Innsbruck 1 gefördert. „Diese Therapieform hilft unseren Patientinnen sich mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen. Auf künstlerischem Weg können sie so etwas zum Ausdruck bringen, was oft mit Worten nicht mehr sagbar ist. Vielen Dank an Präsidentin Christina Nigg und ihre Damen für diese besondere Unterstützung“, so Alain Gustave Zeimet, stellvertretender Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Seit 1999
Die Kunsttherapie wurde 1999 an der Tagesklinik der Gynäkologie 3 ins Leben gerufen. Seitdem können sich stationäre und ambulante Patientinnen an zwei Nachmittagen in der Woche in vertrauter Atmosphäre auf kreative Weise verwirklichen. Mit der Spende werden die Kunsttherapeutin und Materialien finanziert. (PA tirol kliniken)
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