Unwetterwarnung bringt Helfer unter Zeitdruck
#Brand-O-Dorf
Den Einsatzkräften blieb auch nichts erspart. Angesichts des Wetterberichtes, der für die kommenden Tage heftige Regenfälle und Unwetter vorhergesagt hatte, blieb nach dem Ende der Löscharbeiten keine Zeit zu verschnaufen. "Einige Teile des zerstörten Dachstuhls sind lose. Diese müssen gesichert werden, damit sie bei Sturmböen nicht abbrechen. Eine Sicherheitsabsperrung um das Gebäude wurde schon errichtet. Außerdem sind größere Regenmengen vorhergesagt. Deshalb muss das Dach jetzt schnell notdürftig abgedichtet werden, damit nicht weitere Schäden durch eindringendes Regenwasser entstehen können", informiert Innsbrucks Branddirektor Erwin Reichel. Bereits wenige Stunden, nachdem am Montagmorgen die letzten Glutnester gelöscht worden waren, setzte über dem Olympischen Dorf heftiger Regen ein, was die Arbeiten an dem völlig zerstörten Dachstuhl aufgrund der erhöhten Rutschgefahr noch zusätzlich erschwerte.
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