Der Ford Fiesta mit drei Türen

Die leicht reduzierte Dachhöhe  und die steiler ansteigende, keilförmige Gürtellinie des dreitürigen Ford Fiesta sorgen für einen sportlicheren Eindruck. | Foto: Ford
  • Die leicht reduzierte Dachhöhe und die steiler ansteigende, keilförmige Gürtellinie des dreitürigen Ford Fiesta sorgen für einen sportlicheren Eindruck.
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Ein souveränes Raumgefühl können die Passagiere auf der Rückbank genießen.

Mit dem Fiesta Dreitürer rundet Ford sein Kleinwage­n­angebot nach dem fünftürigen Ford Fiesta sowie dem Ford Fusion weiter ab.

Der Ford Fiesta mit dreitü­ri­ger Karosserie unterscheidet sich deutlich von seinem fünftürigen Schwestermodell, mit dem er sich die Bodengruppe und somit auch die grundlegenden Abmessungen teilt.

Der Fiesta Dreitürer überzeugt mit einem souveränen Raumgefühl. So entspricht das großzügige Platzangebot auf den Vordersitzen exakt jenem des Fünftürers. Die Passagiere auf den Rücksitzen kommen in den Genuss einer großzügigen Kniefreiheit und einer brei­teren Sitzbank.

Das Kofferraumangebot misst trotz der Coupé-ähnli­chen Heckklappe und der rundlicheren Dachlinie 268 Liter.

Das Herzstück des umfas­senden Insassenschutzpakets stellt das serienmäßige „Intelligent Protection System“ (IPS) mit seinen beiden adaptiven, zweistufig auslösenden Frontairbags neuester Gene­ra­tion dar. Neu im dreitürigen Fiesta ist das Durashift EST-Getriebe („Electronic Shift Technology“). Es kombiniert die Vorteile einer Automatik mit der Flexi-bilität und den Verbrauchsvorteilen eines konventionellen Schaltgetriebes, kommt aber ebenfalls ohne Kupplungspedal aus.

Das elektronische Fahrsta­bi­litätsprogramm ESP hilft dem Fahrer, auch in brenzligen Situationen die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten. Ford bietet das speziell auf Klein­wagen abgestimmte System für alle Modelle an, die mit dem 74 kW (100 PS) starken, 1,6 Liter Duratec 16V-Benziner oder dem 1,4 Liter Duratorq-TDCi mit Common Rail-Direkteinspritzung ausgerüstet sind.

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