Mitsubishi L200 – der Lademeister

Außen bullig, innen komfortabl und mit viel praktischem Nutzen für den täglichen Transporteinsatz. Der Mitsubishi L200 wird in drei Karosserievarianten angeboten – als Einzel-, Klub- und Doppelkabine. | Foto: Mitsubishi
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INNSBRUCK, Karl Künstner:

178 PS starker Pick-up mit Doppelkabine und 1,5 m langer Ladefläche

Außen bullig, innen komfortabel und mit viel praktischem Nutzen für den täglichen Transporteinsatz. Der Mitsubishi L200 ist mit Einzel-, Klub- oder Doppelkabine erhältlich.

(KK). Mit seinem bulligen Design macht der Mitsubishi L200 optisch einiges her. Den sportlichen Auftritt perfektionieren moderne Projektorscheinwerfer, Chromzierstäbe im Grill und eine Unterboden-Schutzplatte im Silver-Look. Der L200 wird in drei Karosserievarianten angeboten. In der Einzelkabine sitzen Fahrer und Beifahrer komfortabel und genießen ein großzügiges Platzangebot. Die Klubkabine hat zusätzlich zwei aufklappbare Rücksitze, unter denen sich ein Staufach befindet. In der Doppelkabine mit vier Türen finden bis zu drei Passagiere auf der Fondbank auch auf langen Fahrten angenehm Platz. Das Armaturenbrett bietet viel Bedienkomfort und funktionale Kontrolle. In guter Reichweite befinden sich der Schalter für die elektrisch versenkbare Heckscheibe, der 12-Volt-Stromanschluss und das Audi-System.

Nehmer-Qualitäten
Mit seiner verwindungssteifen Leiterrahmen-Konstruktion hat der L200 auch beste Nehmer-Qualitäten im harten Alltagseinsatz (vorsteuerabzugsfähig). Die Ladefläche ist bis zu 2,22 Meter lang. Außerdem kann der Pick-up bis zu 1.080 kg zuladen und bis zu 2.700 kg schwere Anhänger (gebremst) an den Haken nehmen.

Herzstück ist der 2,5-Liter-Common Rail-Turbodiesel. Er leistet 100 bzw. 131 kW (136 bzw. 178 PS) und ist mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert. Die Antriebskräfte werden vom Super Select Allrad-System übernommen. Das Umschalten zwischen Heckantrieb (2H) und Allradantrieb ist bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h möglich. Im permanenten 4WD-Betrieb (Grundposition 4H) erfolgt die Kraftverteilung variabel über die Viskokupplung im Mittendifferenzial und passt sich damit praktisch allen Straßenverhältnissen optimal an. Die unter normalen Bedingungen vorhandene 50:50-Verteilung des Drehmoments reagiert auf etwaiges Durchdrehen der Räder.

Im 4HLC-Modus mit gesperrtem Mitteldifferenzial wird die Kraft gleichmäßig auf Vorder- und Hinterachse ausgeübt. Dieser Modus eignet sich hervorragend bei schwierigem Untergrund und als Anfahrhilfe in Schnee oder Matsch. Bei extrem steilen Anstiegen oder im schweren Gelände wird auf 4LLC (mit gesperrtem Mitteldifferenzial und Untersetzung) geschalten. Damit schafft der Mitsubishi L200 fast alles.

Außen bullig, innen komfortabl und mit viel praktischem Nutzen für den täglichen Transporteinsatz. Der Mitsubishi L200 wird in drei Karosserievarianten angeboten – als Einzel-, Klub- und Doppelkabine. | Foto: Mitsubishi
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