Junge Volkspartei setzt 2017 einen urbanen Fokus

Die Junge Volkspartei Tirol rund um Landesgeschäftsführer Matthias Weger (1.v.l.) und Landesobmann Dominik Schrott (3.v.l.) will gemeinsam mit Stadtparteiobmann StR Franz X. Gruber (6.v.l.) im Jahr 2017 neue Akzente für Innsbruck setzen. Ein starkes Team aus der Stadtgruppe der Jungen Volkspartei Innsbruck rund um Stadtobmann Dominik Berloffa steht ihnen dabei zur Seite. | Foto: Tiroler Volkspartei
  • Die Junge Volkspartei Tirol rund um Landesgeschäftsführer Matthias Weger (1.v.l.) und Landesobmann Dominik Schrott (3.v.l.) will gemeinsam mit Stadtparteiobmann StR Franz X. Gruber (6.v.l.) im Jahr 2017 neue Akzente für Innsbruck setzen. Ein starkes Team aus der Stadtgruppe der Jungen Volkspartei Innsbruck rund um Stadtobmann Dominik Berloffa steht ihnen dabei zur Seite.
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Die Junge Volkspartei Tirol setzt nach der erfolgreichen Kampagne „Landeskraft“ im Zuge der Gemeinderatswahlen 2016 ihren Themenschwerpunkt für das Jahr 2017 auf den urbanen Bereich. Die vielseitigen Herausforderungen der Städte stehen im Mittelpunkt.

„Für immer mehr Menschen, vor allem im Großraum Innsbruck und in den Bezirkshauptstädten, ist eine urbane Lebenseinstellung selbstverständlich. Diesen Veränderungen und modernen Herausforderungen muss sich auch die Politik der Volkspartei stellen, um für alle Tirolerinnen und Tiroler ein attraktiver politischer Partner zu bleiben. Ansonsten wird es sehr schwierig, in Zukunft Wahlen zu gewinnen“, analysiert JVP-Landesobmann Dominik Schrott die Intention für die Schwerpunktsetzung im laufenden Jahr: „Für uns ist klar: Wenn wir landesweit weiterhin die stärkste Kraft bleiben wollen, müssen wir in den Städten und im urbanen Bereich besondere Anstrengungen unternehmen.“

Die Innsbrucker Volkspartei hat mit der Gemeinderatswahl 2012 bereits einen neuen Stil in die Kommunalpolitik gebracht und steht zugleich für Kontinuität in den Werten, Inhalten und der Verantwortung für und um Innsbruck. Bei der letzten Gemeinderatswahl wurde die ÖVP stärkste Kraft im Stadtparlament und stellt zwei amtsführende Stadträte in der Regierung. Ziel der urbanen Stadtpartei ist es die Politik gemeinsam mit den Menschen aller Altersgruppen zu gestalten und Ideen der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen. Höchstes Gut ist es dabei eine lebenswerte Stadt zu erhalten in der sich alle Menschen wohl fühlen können.

„In der Stadtregierung wird die VP auch weiterhin stets konstruktiv und verlässlich für ein bürgerliches und zukunftssicheres Innsbruck arbeiten und mit Verantwortung die Entwicklung der Stadt in allen Lebensbereichen mitgestalten. Die Volkspartei ist die offene, moderne, kreative und gestaltungsfreudige Kraft in Innsbruck, dies gilt es bei der Bevölkerung wieder in den Fokus zu rücken“ so Stadtparteiobmann Franz X. Gruber. Und er bewertet die derzeitige Situation so: „Innsbruck ist gut aufgestellt. Aber die aktuellen geopolitischen Herausforderungen wie Sicherheit, Wohnraumschaffung, Arbeitsplatzsicherung, Asylwesen, Migration und die Wahrung der Lebensqualität machen auch vor den Toren der Landeshauptstadt nicht halt. Wir müssen deshalb als Volkspartei gemeinsam Lösungen erarbeitet und neue Ansätze zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen auf den Tisch legen. Wir gestalten Zukunft, deshalb ist das Engagement der jungen Menschen besonders notwendig und wertvoll. Danke an die Junge Volkspartei für das Engagement für diese Sache.“

Ein erster Schritt wurde bereits im November 2016 durch JVP-GR Lorenz Jahn gesetzt, auf Innsbrucker Boden wurde eine bundesweite Interessensgruppe für den urbanen Bereich gegründet. „JVP-Urban“ ist eine österreichweite Initiative für alle Mitglieder der Jungen ÖVP im urbanen Raum, die den aktiven Austausch von Themen, Ideen, Initiativen oder auch Problemlösungen zwischen den Städten fördern soll.

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