LH Platter zu Wahlsieg der Schülerunion Tirol: „Besser geht’s nicht mehr!“
- v. li.: Landesgeschäftsführer der Schülerunion Tirol Tim Noldin, JVP-Landesobmann Dominik Schrott, Landesschulsprecherin Clara Köhler, LH Günther Platter, Landesobfrau der Schülerunion Tirol Tamara Stocker, Landesschulsprecher Johannes Schretter, Landesschulsprecher Emanuel Ralser, JVP-Landesgeschäftsführer Mathias Weger
- hochgeladen von Walter Dorigatti
Schülerunion stellt nun alle 18 Landesschülervertretungsmandate in Tirol
Bei der vom 26. bis 30. Juni durchgeführten Wahl zur Landesschülervertretung für das Schuljahr 2014/2015 hat die Schülerunion Tirol ein sensationelles Ergebnis eingefahren. Die Schülerunion konnte alle 18 Landesschülervertretungsmandate erobern und stellt mit Johannes Schretter vom BG/BRG Reutte (AHS), Clara Köhler von der HBLA Innsbruck (BMHS) und Emanuel Ralser von der Fachberufsschule für Elektrotechnik, Kommunikation und Elektronik (TFBS) wiederum alle drei Landesschulsprecher.
„Drei von drei Landesschulsprecher und alle 18 Mandate in der Landesschülervertretung für die Schülerunion Tirol – besser geht’s nicht mehr!“, zeigt sich Landeshauptmann Günther Platter hoch erfreut über den beeindruckenden Wahlsieg. „Schon bei der letztjährigen Wahl hat die Schülerunion mit 16 von 18 Landesschülervertretungsmandaten überzeugt. Dass unsere Schülervertreter der Schülerunion nun alle 18 Mandate gewinnen konnten, ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass sie im abgelaufenen Schuljahr hervorragende Arbeit geleistet haben. Dazu gratuliere ich sehr herzlich!“
Der Landeshauptmann richtet in diesem Zusammenhang ein Versprechen an die frisch gebackenen Schülervertreter Tirols. „Gemeinsam mit Bildungslandesrätin Beate Palfrader werde ich mit den Schülervertretern eng zusammenarbeiten und ihre Anregungen aufnehmen. Als Landeshauptmann von Tirol bin ich stolz, dass es bei uns Jugendliche gibt, die ihre Zeit in den Dienst der guten Sache stellen und sich für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler einsetzen. Das möchte ich nach Kräften unterstützen“, so Platter abschließend.
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