LRin Palfrader: „InfoEck wichtige Säule in der Jugendarbeit“

Jugendlandesrätin Beate Palfrader (3.v.re.) besuchte die Tagung des Bundesnetzwerks der Österreichischen Jugendinformationsstellen und der RegionalstellenleiterInnen von „Jugend in Aktion“ heute im Haus der Begegnung. Ebenfalls dabei der Leiter des InfoEcks Tirol, Clemens Rosner (2.v.re.), sowie Reinhard Macht, Leiter Fachbereich Jugend des Landes Tirol (2. Reihe, 1. v.re.). | Foto: Land Tirol/Sax
  • Jugendlandesrätin Beate Palfrader (3.v.re.) besuchte die Tagung des Bundesnetzwerks der Österreichischen Jugendinformationsstellen und der RegionalstellenleiterInnen von „Jugend in Aktion“ heute im Haus der Begegnung. Ebenfalls dabei der Leiter des InfoEcks Tirol, Clemens Rosner (2.v.re.), sowie Reinhard Macht, Leiter Fachbereich Jugend des Landes Tirol (2. Reihe, 1. v.re.).
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Heute, Donnerstag, besuchte Jugendlandesrätin Beate Palfrader die Herbstklausur des Bundesnetzwerks der Österreichischen Jugendinformationsstellen und der RegionalstellenleiterInnen von „Jugend in Aktion“, eine Förderschiene der Europäischen Union (EU) im Rahmen des „Erasmus+“ Programmes. Die Teilnehmenden trafen sich im „Haus der Begegnung“ in Innsbruck, um das Arbeitsprogramm für das kommende Jahr zu besprechen.

Tätigkeitsfelder für das Jahr 2017

„Das InfoEck, die Jugendinformationsstelle des Landes Tirol, ist eine wichtige Säule der Jugendarbeit und Jugendpolitik“, betonte LRin Palfrader beim Treffen. Um auf veränderte Rahmenbedingungen und Voraussetzungen entsprechend reagieren zu können, sei die „Anpassung des Arbeitsprogrammes an gesellschaftlich relevante Themen und Entwicklungen maßgeblich.“

Neben den Chancen der digitalen Welt für die Jugendberatung wurde bei der Klausur auch über die Bedeutung von Jugendinformationsstellen für asylwerbende junge Menschen diskutiert. Außerdem sollen im Rahmen des EU-Förderbudgets 2017 zusätzliche 900.000 Euro für das Projekt „Erasmus+ / Jugend in Aktion“ zur Verfügung stehen. „Ich freue mich, dass das Engagement junger Menschen zwischen 13 und 30 Jahren weiterhin finanziell unterstützt wird. Das Mitwirken bei Mobilitätsprojekten, Jugendbegegnungen und -initiativen sowie bei Freiwilligeneinsätzen im Ausland ist eine wertvolle Erfahrung“, so die Landesrätin. Gleichzeitig hob die Landesrätin die Bedeutung der Arbeiterkammer Tirol als zentralen Partner hervor: „Die AK Tirol ist mit ihren verschiedensten Projekten wichtiger Anbieter für den Austausch junger Menschen in die EU-Länder. Auf dem beruflichen Werdegang sind praktische Erfahrungen im Ausland hilfreich.“

Treffpunkt Jugend – das InfoEck

Neben einem Webauftritt und Online-Kontaktmöglichkeiten (www.mei-infoeck.at), können sich Jugendliche persönlich in einer der InfoEck Außenstellen in Innsbruck, Imst, Landeck, Wörgl oder Kitzbühel beraten lassen.

Informationen rund um „Erasmus+ / Jugend in Aktion“ gibt es beim InfoEck sowie bei einer Informationsveranstaltung, die am 9. November 2016 von 18 bis 20 Uhr im Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung der Universität Innsbruck (Schöpfstraße 3) stattfindet.

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